Kliniken werden ein immer beliebteres Ziel von Hackerangriffen. Über dieses Thema berichtete die Stuttgarter Zeitung erst kürzlich. Das Polizeipräsidium Reutlingen und das FBI verfolgten den Fall der russischen Hackergruppe Hive. Hier waren mehrere Kliniken betroffen.
„Cyberkriminelle passen sich schnell gesellschaftlichen Notlagen an und nutzen diese gekonnt für ihre Zwecke aus“, schrieb das Bundeskriminalamt 2020 auf dem Höhepunkt der Coronakrise. Hacker greifen daher Institutionen und Unternehmen mit gesellschaftlich hohem Stellenwert an. Dies bedrohe die Sicherheit der Patienten und Patientinnen.
“Die allgemeine Bedrohungslage für Krankenhäuser hat sich in Sachen Cybersicherheit in den letzten Jahren verschärft“, so Markus Holzbrecher-Morys, Informatiker der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
Sicher sind die oben genannten Gründe nicht erschöpfend. Die Motivation und Methoden von Angreifern können natürlich unterschiedlich sein. Dennoch sind Geld, Zugang zu sensiblen Daten und mögliche Störungen im Gesundheitswesen einige der Hauptanreize für digitale Angriffe auf Krankenhäuser. Um solche Angriffe zu verhindern, ist es entscheidend, dass Krankenhäuser angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, ihre Mitarbeiter:innen schulen und kontinuierlich ihre IT-Infrastruktur überwachen und aktualisieren.
Verschaffen Sie sich und Ihren Mitarbeiter:innen ein Problembewusstsein für beliebte Angriffsmethoden im Internet und lernen Sie mit uns die Gefahrenerkennung und Umgang für Cyberkriminalität. In unserem E-Learningkurs Informationssicherheit und Cybersecurity lernen Sie Angriffe zu vermeiden und wie Sie sich im Schadenfall verhalten sollten.
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