Die Sommerzeit ist für uns eine unbeschwerte Zeit, jedoch können neben Kreislaufproblemen auch Durchfallerkrankungen häufiger auftreten.
Ein Grund hierfür besteht in der starken Hitzeeinwirkung auf den Körper.
Hitze bedeutet Stress für den Körper. Diese kann uns auf den Magen schlagen. Das Immunsystem wird dadurch besonders gefordert und belastet. Übelkeit, Bauchkrämpfe und Durchfall sind die Folgen.
Ebenfalls können auch krankmachende Mikroorganismen schuld sein. Lebensmittel verderben in der Hitze schneller und schädliche Gastroenteritiden können sich so stärker verbreiten.
Auch wenn es verlockend ist, versuchen Sie es zu vermeiden, eiskalte Getränke hastig zu sich zu nehmen. Dieser “Schock” für den Magen-Darm-Trakt kann ebenfalls zu Durchfällen führen. Trinken Sie in kleinen Schlucken oder lagern Sie das Wasser bei Zimmertemperatur.
Auch nasse Badesachen sollten ggf. schnell gewechselt werden. Einige Keime haben sonst leichtes Spiel. Deren Verbreitung kann zu Harnwegsinfekten und ebenfalls Durchfällen führen.
Bei leichten Durchfällen sollten Sie nicht zu Cola und Salzstangen greifen. In der Regel sind kleine Schlucke Wasser in Zimmertemperatur, ein geriebener Apfel und Haferflocken sowie Reis, Kartoffeln und Möhrensuppe vorzuziehen.
Nicht alle Durchfallerkrankungen haben etwas mit der Hitze zu tun. Rotaviren können ebenfalls hierfür verantwortlich sein. Rotaviren sind für Kinder nicht ungefährlich. Auch für Erwachsene können sie unter Umständen sehr unangenehm sein.
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