Die Chlamydien Infektion gehört weltweit, auch in Deutschland, zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und betrifft vor allem, aber nicht nur, jüngere Menschen.
Sie wird durch das Bakterium Chlamydia trachomatis verursacht und besonders über die Schleimhäute weitergegeben
Diese Erkrankung gehört zusammen mit HPV-Infektionen, Tripper und Trichomoniasis zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten in Deutschland.
Die Hauptübertragungswege von Chlamydien sind ungeschützter Vaginal- und Anal-Sex. Die Bakterien werden da übertragen, wo infizierte und nicht infizierte Schleimhaut in Kontakt kommen.
Chlamydien lösen selten oder gar keine Symptome aus, daher wird oft nicht erkannt, dass eine Ansteckung erfolgt ist. Anzeichen z. B. können sein: Ausfluss, Schmerzen bei Sex oder urinieren.
Wenn Chlamydien nicht bemerkt und entsprechend behandelt werden, kann es zu Unfruchtbarkeit kommen. Ebenfalls kann es auch Entzündungen der Gelenke geben. Bei jedem Verdacht sollte daher ein Test gemacht werden.
Kondome sind der beste Schutz vor einer Chlamydien-Infektion. Sie können zwar eine Ansteckung nicht immer verhindern, aber sie reduzieren das Risiko deutlich. Chlamydien lassen sich gut mit Antibiotika behandeln.
In der ärztlichen Praxis ist mehr als nur ein solides Grundwissen beim Umgang mit einer Chlamydien Infektion notwendig.
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