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Hepatitis Reihe: Hepatitis A – Ansteckung, Symptome und Verlauf

Hepatitis A ist eine Leberentzündung, welche durch Viren hervorgerufen wird. Das Hepatitis-A-Virus (HAV) kommt weltweit vor. 

Die Krankheit wird auch Reise-Hepatitis genannt, da sich viele Erkrankte im Ausland angesteckt haben. Sie kommt eher in Ländern mit niedrigen Hygienestandards vor.

Wie kann man sich anstecken?

Hier sind folgende Übertragungswege möglich:

  • Mensch zu Mensch
  • Über Wasser und Nahrungsmittel

Die Mensch zu Mensch-Übertragung ist bei engem Kontakt möglich. Zum Beispiel im gemeinsamen Haushalt oder auch in Kindertagesstätten. Zusätzlich kann eine Ansteckung auch über sexuelle Kontakte erfolgen.

Sehr häufig werden Hepatitisviren über Nahrungsmittel und Wasser übertragen. Beispielsweise durch Salate, die mit Fäkalien gedüngt wurden. Auch durch Meeresfrüchte ist eine Ansteckung mit dem Hepatitis Virus A möglich.

Nicht nur Trinkwasser sondern auch Badewasser kann ebenfalls eine Infektionsquelle darstellen.

Wie macht sich Hepatis A bemerkbar?

In der Regel verläuft eine Hepatitis A mild, vor allem bei Kindern. Erste Anzeichen sind Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und erhöhte Temperatur. Auch kann es zur Gelbsucht und einer dunklen Verfärbung des Urins kommen.
Bei immunschwachen und ältere Menschen ist das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs erhöht.

Die Inkubationszeit beträgt 15 – 50 Tage, im Allgemeinen liegt sie zwischen 25 und 30 Tagen.

Infektionsschutz

Es existiert eine Impfung. Diese wird speziell für Reisende empfohlen, die in tropische Gebiete, den Mittelmeerraum und Osteuropa reisen.

Therapie

Eine spezifische Therapie gegen die Hepatitis A gibt es nicht. Die Maßnahmen bestehen in Bettruhe und Behandlung der allgemeinen Symptome.

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Infektionskrankheiten, Virale Infektionen

Welt-Polio-Tag 2022: Gemeinsam gegen die Kinderlähmung

Auch wenn der letzte Fall von Polio in Deutschland mittlerweile mehr als 20 Jahre her ist, gibt es noch immer internationale Fälle von Kinderlähmung, die Besorgnis erregen.

Was ist Polio?

Die Poliomyelitis ist eine Viruskrankheit, die hochinfektiös ist und sich meist durch Schmierinfektion ausbreitet. Mangelnde Hygiene begünstigt hierbei die Ausbreitung. Insbesondere bei Kindern verursacht das Virus schwere Verläufe, es kann zu Lähmungen der Arme, Beine und der Atmung kommen. Daher spricht man auch von der Kinderlähmung.

Kinderlähmung- noch immer ein Thema?

Dem Ziel der »Global Polio Eradication Initiative« (GPEI), einer internationalen Kampagne der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zufolge sollte Kinderlähmung bis zum Jahr 2000 längst ausgelöscht sein. Doch vor kurzem tauchten Polio-Viren im Abwasser von New York und London auf.

Außerdem bemängeln viele entwicklungspolitische Organisationen, dass seit der Corona-Pandemie andere gefährliche Krankheiten aus dem Fokus gerieten, was unter Anderem auch Folgen auf die Immunisierungsrate von Polio hatte.

Insbesondere das zirkulierende Impfpoliovirus bereitet den Wissenschaftlern schon seit Längerem Kopfzerbrechen. Eine Mutation zu einer gefährlichen Variante ist hierbei nicht unwahrscheinlich. Wenn zeitgleich die Impfquoten niedrig sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Poliomyelitis dorthin zurückkehrt, wo sie einst als ausgelöscht galt.

Impfung gibt Hoffnung

Experten weisen allerdings auch darauf hin, dass der Kampf gegen die Viruskrankheit sehr weit fortgeschritten ist. Die Hoffnung liegt hierbei bei neuen oralen Impfstoffen. Generell helfen auch schon höhere Impfquoten und mehr Abwasseruntersuchungen in Großstädten.

Hygiene spielt bei Polio auch eine wesentliche Rolle. Schützen Sie sich deswegen mit unseren Hygienekursen und bilden Sie sich weiter fort!

Wir bieten Ihnen flexible Online Schulungen für die gesamte Belegschaft mit direkter Anbindung an die KRINKO in Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Praxen. Vom Händehygiene-Kurs für Hilfskräfte bis zum/zur Hygienebeauftragten Arzt/Ärztin ist alles mit dabei.

Quellen und weiterführende Literatur

  • Was ist eigentlich Kinderlähmung? Link

  • Poliomyelitis RKI-Ratgeber Link

 

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Ärzte, Coronavirus

Die neuen Medikamente gegen COVID-19

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Herbstzeit ist Grippezeit. Werden die Tage kürzer, steigt auch die Kurve der Influenza-Erkrankungen an. Ebenfalls erhöht sich weltweit auch die Zahl der SARS-CoV-2 infizierten Personen.

Wie unterscheiden sich Influenza (Grippe) und Corona im Bezug auf Übertragung, Verlauf und Therapie?

Auf den ersten Blick haben beide Krankheitsbilder starke Überschneidungen und sind ähnlich gefährlich für dieselbe Risikogruppe. Die Durchseuchung mit dem Covid-Erreger nimmt zwar stetig zu, dennoch besteht im Vergleich zu den Grippe-Erregern bei vielen Menschen noch kein immunologisches Gedächtnis, was unter Umständen zu schweren Verläufen führen kann. Covid ist zwar grundsätzlich nicht neu, aber weist neue Oberflächenmerkmale auf. Ohne die Grundimmunisierung in der Bevölkerung kann so eine Verbreitung leichter stattfinden.

Beide Krankheiten werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, beim Sprechen, Husten, Singen oder einfach durch den Atem. Die Luft reichert sich so mit Aerosolen an. Bei geschlossenen Räumen mit geringer Lüftung steigt dementsprechend das Ansteckungsrisiko.

Influenza

Eine Erkältung wird oft als grippaler Infekt bezeichnet, hat aber mit der echten Influenza nichts zu tun. Influenza beginnt sehr plötzlich, mit Fieber, Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten. Starke Symptome wie hohes Fieber und ein schweres Krankheitsgefühl zu Beginn der Erkrankung sind Reaktionen des Immunsystems auf die Infektion. Sie sind keine verlässlichen Zeichen für einen schweren weiteren Krankheitsverlauf oder das Risiko für nachfolgende Komplikationen. Hier ist eine Impfung möglich.

Lesen Sie auch: Covid und Influenza -Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf eine Blick

Covid-19

Bei COVID-19 können alle Symptome einer akuten Atemwegsinfektion auftreten. Die Erkrankungen können wie bei der Influenza unterschiedlich schwer verlaufen. Bei älteren, vorerkrankten und immunschwachen Menschen kann eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu sehr schweren Verläufen führen, auch Langzeitfolgen wie Long COVID sind bei jeder Erkrankungsschwere möglich. Auch können die Organe befallen werden. Eine Impfung ist möglich und es stehen neue Medikamente für eine antivirale Therapie zur Verfügung.

Lesen Sie auch: Long-Covid – Besteht ein Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus?

Mit den oral anwendbaren antiviral wirkenden Medikamenten Paxlovid® und Lagevrio®  können derzeit die monoklonale Antikörpertherapie sowie auch die Behandlung von COVID-19-Risikopatienten erfolgen. Früh verabreicht, sollen diese Medikamente einen schweren Verlauf verhindern, indem die Aufnahme der Viren in Körperzellen verhindert wird. So kann sich das Virus nicht vermehren.

Doch für wen eignet sich eigentlich welches Mittel und wann sieht man besser von einer Therapie ab?

Seit Januar 2022 steht Lagevrio® zur Behandlung von Covid-19 zur Verfügung. 

Es wird bei nicht hospitalisierten COVID-19-Patienten eingesetzt, die keine zusätzlichen Sauerstoff benötigen und ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf vorweisen. Primär beruht die Wirkung auf der Hemmung der viralen RNA-Replikation durch den Einbau des Triphosphatmetaboliten in das virale RNA-Genom. Der Therapiebeginn sollte innerhalb von 5 Tagen nach Symptombeginn erfolgen.

Paxlovid® wird ebenfalls bei dieser Patientengruppe eingesetzt. Nirmatrelvir hemmt die virale 3CL-Protease. Die Kombination mit Ritonavir ermöglicht die perorale Anwendung. Die Anwendung sollte so früh wie möglich innerhalb von 5 Tagen nach Symptombeginn erfolgen. Ärzte dürfen das Medikament direkt an Ihre Patientinnen und Patienten abgeben.

Es gibt jedoch eine Vielzahl Medikamente, unter denen die Einnahme von Lagevrio®  und Paxlovid® als kritisch zu bewerten ist, wie z.b. Epilepsiemedikamente, Lipidsenker aber auch freiverkäuflichen Medikamenten wie z.b.Johanniskraut. Hier die Warnhinweise zu prüfen, kosten viel Zeit. Das könnte ein Grund sein, warum diese Medikamente noch immer zögerlich zum Einsatz kommen. Auch dürfen schwangere Frauen und Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, Lagevrio® nicht einnehmen. Zu Paxlovid® liegen noch keine ausreichenden Studien vor.

Ist eine Impfung dann überflüssig?

Die Impfung gilt noch immer als erstes Mittel der Wahl, um einen schweren Verlauf zu verhindern. Wer schwer an Covid-19 erkrankt ist, benötigt eine ganzen Medikamentecocktail. Dieser geht auch immer mit schweren Nebenwirkungen einher, so Prof. Dr. med. Thomas Meinertz vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Quellen

https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/covid-19-medikamente
https://www.kbv.de/html/themen_55219.php
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/01/07/wann-lagevrio-wann-paxlovid-kriterien-fuer-die-entscheidung

 

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Was ist Antibiotic Stewardship?

Antibiotic Stewardship (kurz ABS) – Darunter versteht man den rationalen und verant­wor­tungs­vollen Einsatz von Anti­biotika.

Eine der Hauptursachen der Zunahme und Verbreitung von Multiresistenten Erregern (MRE) ist der unkontrollierte Antibiotikaeinsatz in der Humanmedizin und in der Massen-Tierzucht. Gefördert wird die Ausbreitung durch Fehler bzw. Inkonsequenz gegen die Ausbreitung von Krankheitserregern gerichteten Multibarrierenregime.

Ist eine bakterielle Infektion nachgewiesen und ein Antibiotikum soll verordnet werden, so sind wichtige Punkte zu bedenken, darunter:

  • Die Wahl des geeigneten Antibiotikums
  • Anpassung der Therapie­dauer
  • Dosierung und Form der Antibiotika-Gabe

Resistente Bakterien sind hartnäckig und gefährlich. Hier helfen bewährte Antibiotika nicht unbedingt weiter und können sogar die Resistenzbildung begünstigen.

Wie kann das passieren?

Spontane Mutationen sind eine Ursache von Resistenzen, Bakterien können fertige Resistenzgene austauschen. Antibiotika inaktivieren nur empfindliche Bakterien, so haben resistente Bakterien gute Bedingungen, sich zu vermehren und auszubreiten. Daher fordert die Gesetzgebung einen rationalen Einsatz von der Ausgabe und Vergabe von Antibiotika.

Dies erfolgt durch die Etablierung von Antibiotic Stewardship.

Was bedeutet dies für den Arzt oder die Ärztin?

  • eine genaue Diagnostik durch Abnahme von Blutkulturen, ggf. auch Urin, respiratorische Sekrete oder Wundsekret
  • jede Antibiotikatherapie muss am 3. Tag überprüft werden
  • ggf. Umstieg auf ein Antibiotikum mit einem schmalen Spektrum

Je gezielter Schmalspektrumantibiotika eingesetzt werden, desto geringer ist das Risiko für Resistenzen. Dies wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen.

Quelle

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/Antibiotic_Stewardship.html

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Hepatitis Reihe: Hepatitis C – Ansteckung, Symptome und Verlauf

Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ist Hepatitis eine unterschätzte Krankheit mit hoher Dunkelziffer.
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen in unserer Hepatitis-Reihe die einzelnen Typen vorstellen, um noch mehr Awareness für die Erkrankung zu schaffen, vor allem im Praxis- und Klinikalltag.

Definition

Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit, welche im schweren Verlauf zu schweren Leberschädigungen wie der Leberzirrhose und dem Leberzellkarzinom führen kann. Das Virus wurde im Jahr 1989 mit Hilfe gentechnischer Methoden erstmals identifiziert.
Lt. dem RKI wurden für das Jahr 2021 wurden insgesamt 4.747 Fälle von Hepatitis C übermittelt,

Übertragung

Gesichert ist eine Übertragung von HCV auf parenteralem Weg durch Kontakt mit kontaminiertem Blut.

Mögliche Infektionswege sind daher unter anderem der Kontakt mit Blut- und Blutprodukten – z.B. durch intravenösen Drogenkonsum mit gebrauchten Kanülen, nicht ausreichend sterilisierte medizinische Instrumente oder Nadelstichverletzungen. Auch in nicht professionell arbeitenden Tattoo- oder Piercing-Studios kann eine Infektion erworben werden.

Bei etwa 30 % der Erkrankungen lässt sich im Nachhinein der Infektionsweg nicht mehr nachvollziehen und bleibt ungeklärt.

Inkubationszeit

Im Serum einer infizierten Person kann HCV-RNA bereits wenige Tage nach Infektion messbar sein. Die Serokonversionszeit beläuft sich auf 2 Wochen bis 6 Monate. In der Regel werden Antikörper 7 bis 8 Wochen nach Infektion messbar.

Symptomatik

Bei etwa 75% der Betroffenen verläuft die Infektion ohne auffällige klinische Symptomatik oder geht mit nur unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen einher.

Etwa 25% der Infizierten entwickeln eine meist milde ausgeprägte Hepatitis. Bei 15-40% der Personen heilt die akute Infektion spontan aus, ohne dass es zu einer Chronifizierung kommt.

Etwa 60-85% der Infektionen gehen in eine chronische Form über. Chronisch bedeutet ein Fortbestehen der Infektion über 6 Monate.

Man stellte fest, dass von dieser Gruppe 16-20% nach 20 Jahren eine Zirrhose mit zunehmendem Funktionsverlust der Leber entwickelten. Die Progression zu einer Zirrhose kann bei jeder erkrankten Person sehr unterschiedlich verlaufen.

Therapie

Eine Impfung existiert bisher nicht. Die Standardtherapie der Hepatitis C ist pharmakologisch und richtet sich nach dem jeweiligen HCV-Genotyp. Seit 2014 wurden mehrere neue, direkt antiviral wirkende Substanzen zur Behandlung der chronischen Hepatitis C zugelassen. Das Spektrum zur Heilung von chronischen HCV-Infektionen hat sich damit deutlich erweitert

Meldepflicht

Für neu diagnostizierte Hepatitis C-Infektionen besteht in Deutschland eine namentliche Meldepflicht gemäß Infektionsschutzgesetz.

Quellen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisC.html;jsessionid=829E471F835359C2F9A304470351A9DB.internet101#doc2389942bodyText1

https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_C#%C3%9Cbertragung

https://flexikon.doccheck.com/de/Hepatitis_C

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/hepatitis-eine-unterschatzte-krankheit-mit-hoher-dunkelziffer-9689.php

 

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Förderung für Studierende in der Pflege

In Bayern möchte man Studierende mit finanziellen Mitteln stärker unterstützen. Studenten können sich ab dem 2. Semester für ein Stipendium innerhalb des Pflegestudiums bewerben und so zusätzlich 600 € für bis zu drei Jahre monatlich erhalten.

Welche Voraussetzungen gelten für Stipendium?

Für die Förderung kann sich jeder Studierende bewerben, der in Bayern in Vollzeit einen “primärqualifizierten Pflegestudiengang” studiert. Weitere Voraussetzungen wie z.B. eine Altersgrenze oder einen bestimmten Notendurschnitt gibt es nicht.

Mit der Förderung ist eine dreijährige Arbeitsverpflichtung im Freistaat verknüpft, z.B. in einem Krankenhaus, einem Pflegeheim, in der Psychiatrie oder bei einem Pflegedienst. Das Landesamt für Pflege hat bisher rund 40 Bewerbungen auf das Stipendium erhalten.

Keine Ausbildungsvergütung für Studierende

Anders als zur klassischen Pflegeausbildung, bei der die Auszubildenden eine Ausbildungsvergütung erhalten, werden Studierende für Ihre Leistung nicht vergüten. Eine erste Schlichtungsmaßnahme für den bestehenden Konflikt.

Auch in verpflichtenden Praktika ziehen die Studierende meist den kürzeren, da diese wenn überhaupt, sehr unterschiedlich bezahlt werden und der Arbeitseinsatz dem einer Vollzeitkraft entspricht.

Hochschulen kämpfen für weitere Fördermittel

Mit insgesamt 12 Millionen Euro möchte man mit dem Förderungsprogramm das Pflegestudium attraktiver machen. Auf Anfrage des BR heißt es beim Bundesministerium für Bildung und Gesundheit: “Wenn es durch gezielte Stipendien besser gelingt, Studierende für dieses Studium zu gewinnen, ist eine solche Initiative eines Landes zu begrüßen.”

Ob die Förderung wirkt und der Studiengang attraktiver wird, muss sich zeigen. Bereits jetzt glauben aber viele Pflegeprofessorin bereits an den Erfolg und das es der Bewerbsiuation im kommenden Jahr helfen wird.

Pflegekurse von meduplus – Smartes Wissen für die Pflege

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

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Quellen:

  • br.de – Pflegestudium – Attraktiver durch neues Stipendium – zum Beitrag

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Covid und Influenza -Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf eine Blick

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Herbstzeit ist Grippezeit. Werden die Tage kürzer, steigt auch die Kurve der Influenza-Erkrankungen an. Ebenfalls erhöht sich weltweit auch die Zahl der SARS-CoV-2 infizierten Personen.

Wie unterscheiden sich Influenza (Grippe) und Corona im Bezug auf Übertragung, Verlauf und Therapie?

Auf den ersten Blick haben beide Krankheitsbilder starke Überschneidungen und sind ähnlich gefährlich für dieselbe Risikogruppe. Die Durchseuchung mit dem Covid-Erreger nimmt zwar stetig zu, dennoch besteht im Vergleich zu den Grippe-Erregern bei vielen Menschen noch kein immunologisches Gedächtnis, was unter Umständen zu schweren Verläufen führen kann. Covid ist zwar grundsätzlich nicht neu, aber weist neue Oberflächenmerkmale auf. Ohne die Grundimmunisierung in der Bevölkerung kann so eine Verbreitung leichter stattfinden.

Beide Krankheiten werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, beim Sprechen, Husten, Singen oder einfach durch den Atem. Die Luft reichert sich so mit Aerosolen an. Bei geschlossenen Räumen mit geringer Lüftung steigt dementsprechend das Ansteckungsrisiko.

Influenza

Eine Erkältung wird oft als grippaler Infekt bezeichnet, hat aber mit der echten Influenza nichts zu tun. Influenza beginnt sehr plötzlich, mit Fieber, Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten. Starke Symptome wie hohes Fieber und ein schweres Krankheitsgefühl zu Beginn der Erkrankung sind Reaktionen des Immunsystems auf die Infektion. Sie sind keine verlässlichen Zeichen für einen schweren weiteren Krankheitsverlauf oder das Risiko für nachfolgende Komplikationen. Hier ist eine Impfung möglich.

Covid-19

Bei COVID-19 können alle Symptome einer akuten Atemwegsinfektion auftreten. Die Erkrankungen können wie bei der Influenza unterschiedlich schwer verlaufen. Bei älteren, vorerkrankten und immunschwachen Menschen kann eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu sehr schweren Verläufen führen, auch Langzeitfolgen wie Long COVID sind bei jeder Erkrankungsschwere möglich. Auch können die Organe befallen werden. Eine Impfung ist möglich und es stehen neue Medikamente für eine antivirale Therapie zur Verfügung.
Lesen Sie  auch: Long-Covid – Besteht ein Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus?

Fazit

Es ist nicht möglich Covid-19 und eine Influenza nur anhand der Symptome zu unterscheiden. Dies muss durch eine Testung erfolgen.

Der grippale Infekt

Die klassische Erkältung kann von mehr als 30 verschiedenen Erregern hervorgerufen werden. Symptome sind Husten, Schnupfen, Heiserkeit, seltener Fieber, öfter erhöhte Temperatur (bis 38 Grad). Auch diese Erreger können zu Komplikationen führen, wie z. B. Lungenentzündung.

Impfstoffe gegen Erkältungsviren gibt es nicht.

Quellen:

https://www.helios-gesundheit.de/magazin/corona/news/corona-versus-grippe-was-ist-gefaehrlicher/

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html

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In unseren Microlearnings zu Influenza und Covid-19 erklären wir Ihnen wie Sie sich hygienisch korrekt verhalten, um sich und andere vor einer Infektion zu schützen. Jeden Monat stellen wir einen Keim vor. Weitere Microlearnings finden Sie hier.

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Mythen der (Hände)hygiene

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Das Thema Hygiene, speziell die Händehygiene, ist spätestens durch die Corona-Pandemie wieder in den Fokus gerückt. Doch gibt es allerlei Vorurteile bezüglich dieser alltäglichen Routine des Händewaschens.

Wir schauen uns die Gängigsten davon einmal an:

Antibakterielle Seifen sind besser als normale Seifen

Nein, das ist nicht richtig. Antibakterielle Seifen sind nicht besser oder wirksamer. Gegen Viren können auch sie nichts ausrichten, allerdings können sie die Haut mehr reizen und so allergische Reaktionen auslösen.

Hände muss man mit warmem Wasser waschen

Nein, die Temperatur hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit. Die Dauer und Gründlichkeit allerdings schon. Die Hände sollten vollständig eingeseift werden. Wenn Sie in 5 Sekunden damit fertig sind, dann sollten Sie nochmal nachlegen. Ohne Seife zu waschen macht ebenfalls wenig Sinn, da die Bakterien auch in der Fettschicht an der Haut kleben.

 

Händewaschen bietet keine optimalen Schutz

Auch dies ist falsch. Wir fassen uns am Tag 400-800 x unbewusst ins Gesicht. Glauben Sie nicht? Dann beobachten Sie einmal Ihre Mitmenschen. So verteilen wir die Keime unbedacht in unserem Gesicht. Daher gilt Händewaschen noch immer als das Mittel der Wahl zur Infektionsprävention.

 

Übrigens: Toilettendeckel sind nicht die größten Keimschleudern

Da Toiletten in der Regel häufig geputzt werden, stimmt das so tatsächlich nicht. Dies kann aber auf Geldscheinen, dem Handy oder in einer Handtasche schon ganz anders aussehen, da wir Gegenstände, die wir mit keimbelasteten Händen anfassen zurück in die Handtasche legen und sich die Keime hier verbreiten können. Gerade Handys und Handtaschen sind daher wahre Fundorte unterschiedlichster, teilweise sehr bedenklicher Bakterien. 

Ledertaschen bieten aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit einen besonders geeigneten Nährboden für Keime. Laut Untersuchungen ist der am stärksten von Bakterien besiedelte Gegenstand in der Handtasche die Handcreme, gefolgt von Lippenstift und Mascara. Auch hier ist eine regelmäßige Desinfektion, bzw. ein Austausch sinnvoll.

Quellen:

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/antibakterielle-seifen-sind-ein-muss_30119126-30166140.html

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Oktoberfest & Co: Wie verhält sich das Corona Virus auf Großveranstaltungen?

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In diesem Jahr konnten nach der pandemiebedingten Pause endlich wieder die beliebten Großveranstaltungen, wie z.B. die Kieler Woche, das Oktoberfest & Co stattfinden.

Doch wie verhält sich eigentlich das Virus auf Festen, Konzerten und Festivals, die unter freiem Himmel nun wieder ohne besondere Einschränkungen durchgeführt werden?

7-Tage-Inzidenz verdreifacht sich nach Kieler Woche

Im Anschluss an die Kieler Woche im Juni 2022 wertet das RKI Daten zu SARS-CoV-2-Infektionen aus, um daraus Rückschlüsse auf die COVID-19 Situation bei einer Großveranstaltung ziehen zu können. Wie man es vermuten würde, stieg die Sieben-Tage-Inzidenz der Infektionen binnen weniger Tage nach der Veranstaltung und erreichte für Kiel damit das bisherige Pandemie-Maximum von 3.289/100.000 Einwohner. Dies führte unter anderem in Krankenhäusern zu umfangreichen Personalausfällen.

Dabei geht das RKI davon aus, dass die geschätzten Fallzahlen deutlich unterschätzt sein dürften. Jedoch lies sich gleichermaßen beobachten, dass Hospitalisierungen, schwere Erkrankungen und Todesfälle allenfalls leicht anstiegen.

Inzidenz-Anstieg auch in München

Ein starker Anstieg der Inzidenzen ist auch in München zu beobachten. Ein Zusammenhang mit dem Oktoberfest liegt hierbei nahe. Es muss jedoch bedacht werden, dass die Infektionszahlen aktuell deutschlandweit steigen. Im Gegensatz zu den Erkenntnissen, die das RKI aus den Daten zur Kieler Woche gewann, erwartet Karl Lauterbach in Folge des Oktoberfestes vermehrt schwere Verläufe und somit eine Belastung der Intensivstationen.

Inwiefern das Oktoberfest Auslöser des Inzidenz-Anstiegs ist und wie sich dieser Anstieg weiterhin entwickelt, wird sich jedoch erst in den nächsten Wochen mithilfe wissenschaftlicher Analysen zeigen lassen.

Sollten Großveranstaltungen wieder ganz normal stattfinden?

Es ist sicherlich nicht zu leugnen, dass SARS-CoV-2 wie alle Influenzaviren im Zusammenhang mit Großveranstaltungen zu steigenden Fallzahlen führen kann. Dies kann sich dann im weiteren Verlauf auch negativ auf die Situation in Krankenhäusern auswirken. Sicherlich ist auch mit Folgen für weitere essenzielle Infrastrukturen zu rechnen.

Dennoch befinden wir uns aktuell in einer anderen Situation als in den Vorjahren: “Seit wir die Menschen, die besonders gefährdet sind, dreifach geimpft haben, hat die Fatalitätsrate, also die Rate derer, die schwer erkrankt und derer, die sterben, deutlich abgenommen”, sagte die Virologin Protzer zu den steigenden Fallzahlen in München.

Sie möchten gerne noch mehr Infos zum Corona Virus erhalten?

Hier finden Sie Schulungen rund um die Anwendung von Corona Schnelltests, damit Sie sich und Ihr Umfeld optimal vor dem Virus schützen können.

Quellen und weiterführende Literatur

  • RKI Epidemiologisches Bulletin 39/22: COVID-19 bei einer Großveranstaltung: Erfahrungen aus der Kieler Woche 2022 Link
  • zdf.de: Nach dem Oktoberfest: Corona-Bettenbelegung in München steigt Link
  • Meduplus Schulung zur Anwendung von Corona Schnelltests Link

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Erneuter Warnstreik der Pflegenden in Frankfurt

In Frankfurt hat Verdi vergangene Woche erneut Druck auf die Verhandlungsparteien am Universitätsklinikum Frankfurt ausgeübt. Am 29.09. und 30.09. wurden rund 4.000 Pflegende und weitere, nicht-ärztliche Beschäftigte des Hauses für einen Warnstreik aufgerufen. Die Notfallversorgung blieb jedoch gewährleistet.

Keine Fortschritte seit August

Bereits im August hatte Verdi zum Streik aufgerufen. Nach Gewerkschaftsangaben waren damals bereits mehr als 800 Beschäftigte beteiligt. Die Uniklinik-Mitarbeitenden beklagten sich über eine dramatische Lage. Auf Seiten Verdi führt Georg Schulze, Landesfachbereichsleiter Gesundheit die Verhandlungen.

Was wird gefordert?

Von Arbeitgeberseite fordert Verdi den weiteren Dialog und Fortschritt, um eine Tarifeinigung zu ermöglichen. Der Verdi-Verhandlungsführer Georg Schulze sagte: “Gute Patientenversorgung erfordert mehr Personal und verlässliche Personalbesetzungen in allen Bereichen der Uniklinik.”

In den konkreten Details fordert Verdi verbindliche, in einem Tarifvertrag festgelegte Mindestpersonalvorgaben und das in allen Arbeitsbereichen. Außerdem verbesserte Ausbildungsbedingungen, mehr Stellen und Ausgleiche für Arbeit in Überlastungssituationen.

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Smartes Wissen für die Pflege 

Quellen:

  • BibliomedPflege – Erneuter Warnstreik an Uniklinik Frankfurt – zum Beitrag

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Abschlusskolloquium, Aktuelles, Hygienebeauftragte Pflege

Hygienebeauftragte Pflege online Abschlusskolloquium am 11.10.22

Am Dienstag, den 11. Oktober 2022, findet unser nächstes Online Abschlusskolloquium zum Kurs Hygienebeauftragte Pflege statt.

Sie können ganz einfach und flexibel per Live-Übertragung online an dem Kolloquium teilnehmen. So sparen Sie sich die Reisekosten und bekommen dennoch ein spannendes Abschlusskolloquium geboten.

Haben Sie den Kurs Hygienebeauftragte Pflege schon begonnen?

Dann können Sie sich jetzt über Ihre persönliche Startseite für das Abschlusskolloquium anmelden. Es erwartet Sie bei unserem Abschlusskolloquium ein interaktives Seminar, das von unserem erfahrenen Referenten, Herrn Josef Hartenberger, über Zoom abgehalten wird.

Sollten Sie am 11.10. nicht am Kolloquium teilnehmen können, so können Sie auch an allen anderen angebotenen Terminen teilnehmen.

Haben Sie den Kurs noch nicht gestartet?

So können Sie sich jetzt ganz einfach und schnell noch anmelden und im Rahmen des Kolloquiums direkt abschließen.

Zum KursANGEBOT  

Prävention, Surveillance und Kontrolle nosokomialer Infektionen sind Gemeinschaftsaufgaben in Klinik und Praxis. Der oder dem Hygienebeauftragten in der Pflege fällt die Vermittlerrolle zur Umsetzung der Anforderungen in Praxen und ambulanten OP-Zentren zu.

  • Zertifizierter Kurs
  • Nachhaltiger Lernerfolg bei minimaler Abwesenheit
  • Kosten- und zeiteffizient durch Blended Learning

Meduplus vermittelt in einer Kombination aus E-Learning und Präsenzveranstaltungen die Qualifikation zur Hygienebeauftragten in der Pflege nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Das Angebot ist als Fortbildung für Pflegekräfte bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) anerkannt.

Fragen und Kontakt

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