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Pflichtschulungen

Gleichberechtigung am Arbeitsplatz in Bezug auf die geschlechtliche Vielfalt

Sekundäre Darlegungslast

Wie so oft lassen sich die alltäglichen Themen des Lebens nicht in schwarz und weiß unterteilen. So verhält es sich zum Beispiel auch mit der Welt der Geschlechter. Sie wird immer bunter, vor allem lässt sie sich schon längst nicht mehr einfach so in männlich und weiblich gliedern. Wichtig ist insbesondere am Arbeitsplatz Bewusstsein zu schaffen sowie ein Verständnis dafür herzustellen, wie unsere Arbeitnehmer ticken, um Gleichberechtigung sicherzustellen.

Die geschlechtliche Vielfalt in unserer Gesellschaft

Menschen, die sich als nicht-binär wahrnehmen, können nun endlich seit Ende 2018 ohne Geschlechtsangabe oder mit divers als Angabe registriert sein, denn nicht-binär bedeutet, dass die Geschlechtsidentität von Personen weder (ausschließlich) weiblich noch (ausschließlich) männlich sein muss. Nicht selten trifft das auf Unverständnis oder gar Diskriminierung. Aber das Bundesverfassungsgericht betont:

Nicht-binäre Menschen haben ein Anrecht darauf, »in gleichem Maße und in gleicher Selbstverständlichkeit wahrgenommen (zu) werden«. 

Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zum Schutz vor Diskriminierung

Diese Gleichberechtigung existiert zwar bereits auf dem Papier, denn nicht-binäre Personen sind, wie jedermann und jederfrau, vom Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ( § 7 AGG) vor Diskriminierungen geschützt. Viel wichtiger ist jedoch, dass sie auch im alltäglichen Miteinander, vor allem auch in Arbeitsverhältnissen, umgesetzt wird. Die derzeit sichtbarste Auswirkung ist das mittlerweile häufig genannte »d« für divers in Stellenausschreibungen. Dieser Zusatz soll dem Verbot von Diskriminierungen im Bewerbungsverfahren gerecht werden.

Die diskriminierte Person kann zudem nach § 15 AGG Schutzmaßnahmen und Schadensersatz individualrechtlich einfordern. Nicht nur nicht-binäre Menschen, sondern auch transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Frauen und Männer sind überdurchschnittlich oft von Diskriminierungen im Arbeitsleben betroffen. Daher sollte der Betriebsrat auch aktiv darauf aufmerksam machen, dass der Arbeitgeber seiner Präventionspflicht nachkommt.

Quellen und weiterführende Literatur

Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen den Original-Text des BUND Verlages. Hier finden Sie auch eine Checkliste, wie Betriebsräte sich gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz einsetzen können.

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Pflichtschulungen

Leben retten mit einer Weiterbildung im Bereich Notfallmanagement & Erste Hilfe

Lebensbedrohende Notfallsituationen gehören vielleicht nicht unbedingt zum Arbeitsalltag – jedoch ist die Gefahr einer solchen Situation immer präsent. Umso wichtiger ist es, kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen und darauf vorbereitet zu sein. Selbst erfahrene Helfer geraten in Ausnahmesituationen unter Stress. Häufig fehlt hierbei einfach die Routine.

Mehr Menschen müssen im Notfall reanimieren können

Bedauerlicherweise sterben in Deutschland jedes Jahr rund 70.000 Menschen an einem plötzlichen Herzversagen. Notfallmedizinier sind sich sicher, dass viele dieser Menschen gerettet werden könnten, wenn mehr Menschen im Notfall in der Lage sind zu reanimieren. Denn leider werden aktuell nur rund 40 Prozent der hilfebedürftigen Menschen von ihren Mitmenschen widerbelebt. Häufig hat dies auch mit Ängste, Sorgen und auch Scheu vor der Wiederbelebung zu tun. Diesen Gefühlen kann man jedoch sehr gut entgegenwirken, wenn es alle zwei Jahre zu einer Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse kommt.

Pandemie schränkt Lebensretter ein

Unglücklicherweise macht zusätzlich auch die Pandemie einen Strich durch die Rechnung des Notfallmanagements. Tausende Erste-Hilfe-Kurse mussten aufgrund der aktuellen Lage abgesagt werden oder durften nur eingeschränkt stattfinden. Mittlerweile dürfen die Kurse zwar größtenteils wieder angeboten werden, vielerorts gibt es jedoch lange Wartelisten.

Wenn Sie diese Wartezeiten umgehen wollen, oder Bekannte haben, die gerade auf der Suche nach einem solchen Erste-Hilfe-Kurs sind, gucken Sie sich doch gerne einmal unseren Kurs zum Basic Life Support, Notfallmanagement & Erste Hilfe an. Er verspricht zum einen nachhaltigen Lernerfolg ohne Frontalunterricht, sowie Kosten- und Zeit Einsparungen durch das Konzept des E-Learnings.

Quellen und weiterführende Literatur

Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen den Original-Text der neuen Westfälischen.

Hier geht es zu unseren Kursen rund um Basic Life Support, Notfallmanagement & Erste Hilfe, die wir für verschiedene Zielgruppen anbieten.

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Aktuelles, Coronavirus, Frage des Monats, Virale Infektionen

Frage der Woche: Wie wirksam sind die Impfstoffe gegen COVID-19?

biozide Wirkstoffe

Am Ende des vergangenen Jahres startete hierzulande die nationale Impfkampagne, mit der es bisher möglich war, 53 % der Bevölkerung vollständig gegen COVID-19 zu impfen. Das Robert-Koch-Institut nahm diesen Zeitpunkt zum Anlass, um die Effekte der bisherigen Impfkampagne einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Unsere Frage der Woche lautet daher: “Wie wirksam sind die Impfstoffe gegen COVID-19?”

Wann ist eine Impfung eigentlich wirksam?

In Bezug auf die COVID-19-Impfung spricht man von wirksam, falls sie zum einen den Schutz vor einen Infektion, als auch den vor einem symptomatischen Verlauf gewährt. Damit einher geht der Schutz vor einer sogenannten Hospitalisierung sowie die Reduktion der Infektiosität, für den Fall, dass man sich trotz Impfung infiziert.

Das Robert-Koch-Institut hat die Effekte der Impfung für den Zeitraum Januar bis Juli 2021 analysiert und darauf aufbauend einen Verlauf modelliert. Den Schwankungen liegen größtenteils die bundesweiten Kontaktbeschränkungen und deren anschließende Lockerungen zu Grunde. Zudem basiert das Modell auf der Annahme, dass die Bevölkerung verantwortungsbewusst mit den AHA+L Regeln umgeht.

COVID-19-Impfung zeigt eine hohe Wirksamkeit

Quelle: RKI 35/2021

Quelle: RKI 35/2021

Die mathematische Modellierung des RKIs zeigt eindeutig, dass die Impfkampagne bereits jetzt wichtige Auswirkungen hat. Mithilfe des Modells konnte berechnet werden, dass durch die Kampagne ernstzunehmende Infektionsfälle verhindert werden konnten:

  • 706.000 weniger Meldefälle
  • 76.600 weniger stationäre –
  • 19.600 weniger intensivmedizinische Fälle
  • mehr als 38.300 weniger Sterbefälle

Ferner lässt sich ablesen, dass durch die Impfkampagne das Ausmaß der dritten Welle eingedämmt werden konnte. Tatsächlich hat sich Anzahl der zu erwartenden Fälle in der Altersgruppe über 60 Jahren um mehr als 40 % reduziert. Die Daten aus dem Modell können damit eindeutig den großen Nutzen der COVID-19-Impfung in Bezug auf das Ausmaß der Pandemie belegen.

Die Ergebnisse dieser Analyse dienen jedoch lediglich dem Vergleich der beiden Szenarien Impfkampagne vs. keine Impfkampagne. Wichtig ist zu bedenken, dass in die Berechnungen des Modells verschiedene Parameter sowie Annahmen mit gewissen Unsicherheiten einfließen.

Wie geht es jetzt weiter?

Auch wenn die Impfung gegen COVID-19 in Deutschland eine hohe Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2-Infektionen, Krankheitslast und Sterbefälle zeigt, bleibt das Problem der noch nicht ausreichend hohen Impfquote bestehen. Gerade in Verbindung mit der sich immer weiter ausbreitenden Delta-Variante steigen die Fallzahlen aktuell wieder an. Zudem übersteigt das Angebot an Impfstoffen zurzeit die Nachfrage.

Der Fokus sollte weiterhin darauf liegen, einen vollständigen Impfschutz bei einer möglichst hohen Anzahl an Menschen zu erzielen. Hierfür ist eine Impfquote von 85 % in der Altersgruppe 12 bis 59 Jahre und eine Impfquote von 90 % bei Personen ≥ 60 Jahren notwendig.

Quellen und weiterführende Literatur

Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen den Original-Text des Robert Koch-Instituts

Hier geht es zu unseren Online-Schulungen zur Anwendung von Corona Schnelltests.

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Impfung

Einwände gegen das Impfen: “Impfungen fördern Allergien.”

trotz Impfung erkranken

Impfgegner gibt es schon so lange wie die Impfungen selbst. Bereits vor 12 Jahren formulierte das Robert Koch-Institut (RKI) Antworten auf die 20 häufigsten Einwände gegen das Impfen. Mit diesen Einwänden von Patienten sehen sich Ärzte besonders häufig konfrontiert. Der in diesem Artikel behandelte Einwand bezieht sich auf die Annahme, dass Impfungen Allergien verursachen können.

“12: Impfungen fördern Allergien.”

Tatsächlich gibt es heutzutage mehr Impfungen und auch mehr Allergien. Nicht selten aber schlussfolgert man aus einer Korrelation häufig auch eine Kausalität. Um dies tun zu können, braucht es jedoch eine ausführliche statistische Analyse. Um also behaupten zu können, dass die Zunahme der Impfungen und die gleichzeitige Zunahme der Allergien zusammenhängen, bedarf es Studien, die diesen Zusammenhang eindeutig belegen können. Fakt ist jedoch: Bisher konnte dieser Zusammenhang noch nicht durch Studien belegt werden.

In einer Studie hatte sich zwar vor einigen Jahren gezeigt, dass Kinder aus anthroposophisch orientierten Familien seltener zu Ekzemen neigen. Eine andere Studie zeigte, dass Eltern, die Impfungen ablehnen, bei ihren Kindern weniger häufig Asthma oder Heuschnupfen beobachten. Tatsächlich wurden diese Kinder in beiden Fällen nicht so häufig geimpft. Jedoch muss man zusätzlich weitere Faktoren betrachten, denn sie bekamen beispielsweise auch seltener Antibiotika, ernährten sich anders, und ihre Eltern rauchten weniger. Somit ist es hier bisher nicht möglich gewesen, eine tatsächliche Ursache-Wirkungs-Beziehung feststellen zu können.

Um eine Kausalität von einer Korrelation abzugrenzen, kann auch das Finden von Gegenbeispielen helfen. In der Vergangenheit gab es zahlreiche Studien, die gegen eine derartige Beziehung sprechen:

“So ergab eine Analyse Rotterdamer Ärzte, die alle zwischen 1966 und 2003 zu dem Thema veröffentlichten Fachartikel auswerteten, dass sich insbesondere in den methodisch zuverlässigeren Untersuchungen kein erhöhtes Allergierisiko finden ließ. Es zeigte sich vielmehr, dass Impfungen das Risiko für die Allergie-Entwicklung verringern können.” (RKI 2016)

In der DDR, wo eine gesetzliche Impfpflicht bestand und fast alle Kinder geimpft wurden, hat sich zudem zeigen können, dass es kaum Allergien gab. Diese nahmen dort erst nach der Wende zu, während gleichzeitig die Impfquoten sanken. Dass Impfungen die Ursache für Allergien sind, kann somit keineswegs bestätigt, sondern viel eher widerlegt werden.

Alle Einwände

  1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt. Link 
  2. Krankmachende Erreger existieren nicht. Link
  3. Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden. Link
  4. Man kann trotz Impfung erkranken. Link
  5. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung. Link
  6. Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden. Link
  7. Impfungen in der Schwangerschaft sind nicht notwendig. Link
  8. Impfungen in der Schwangerschaft sind nicht notwendig. Link
  9. Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken. Link
  10. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet. Link
  11. Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen. Link

Quellen und weiterführende Literatur

  • Original-Text des Robert Koch-Institut Link
  • Kurs Hygienebeauftragter Arzt Link
  • meduplus Online-Schulungen zur Anwendung von Corona Schnelltests Link

Kontaktaufnahme

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Aktuelles, Coronavirus, Virale Infektionen

Hilfreiches Testkonzept für Schulen und Kitas: Die Lolli-Methode

lolli-methode_Blogbeitrag

Nicht selten kam es im Laufe der COVID-19-Pandemie zu Schließungen von Schulen und Kitas und nicht selten hatte das eine Verzögerung des Lernfortschrittes und der Entwicklung der Kinder zur Folge. Das Robert-Koch-Institut stellt in der Ausgabe 32/2021 seines Epidemiologischen Bulletins, die sogenannte Lolli-Methode vor, mit der es möglich sein soll, ein voranschreitendes Infektionsgeschehen einzudämmen, und eine Schließung der Schulen und Kitas somit zu umgehen.

Der Hintergrund der Methode

Problematisch ist die COVID-19-Pandemie im Zusammenhang mit Kindern vor allen Dingen auf Grund von drei Aspekten. Erstens, SARS-CoV-2-Infektionen verlaufen bei Kindern häufig asymptomatisch. Das heißt jedoch nicht automatisch, dass es nicht trotz dessen zu schweren Verläufen kommen kann und das Transmissionen ausgeschlossen sind. Zweitens, muss davon ausgegangen werden, dass der Großteil der Kinder in den kommenden Monaten nicht geimpft sein wird. Man kann zudem nicht annehmen, dass Kinder die AHA+L-Regeln ausreichend einhalten und das macht eine Kontrolle des Infektionsgeschehen an Schulen und Kitas zu einer regelrechten Herausforderung. Systematisches Testen kann hierbei jedoch einen entscheidenden Beitrag leisten.

Was ist die Lolli-Methode?

Die Lolli-Methode ist ein Verfahren, das eine einfache und nicht-invasive Probenentnahme mit einer PCR Pooltestung verbindet. Der Name kommt daher, dass die Proben aus 30-sekündigem Lutschen an einem Abstrichtupfer, so wie das bei einem Lolli der Fall ist, gewonnen werden. In der jeweiligen Einrichtung werden die Proben dann in einem gemeinsamen Gefäß gesammelt (Prozess des Poolens) und mittels PCR-Pooltestung im Labor auf SARS-CoV-2 untersucht. Damit bietet sie die Möglichkeit eines breiten Screenings auf SARS-CoV-2 bei Kindern und Personal in öffentlichen Einrichtungen.

Liefert die Testung ein positives Ergebnis werden die Eltern der teilnehmenden Kinder durch die Einrichtung informiert und die Kinder am Morgen des Folgetages einzeln nachgetestet, um den Ursprung der detektierten SARS-CoV-2 Infektion zu ermitteln.

Wie hilfreich ist die Lolli-Methode?

Untersuchungen und Validierungen konnten zeigen, dass die Methode am Morgen eine sehr hohe Sensitivität von 93,9% erreicht. Proben, die im Tagesverlauf entnommen wurden, zeigten dazu im Vergleich eine niedrigere Sensitivität.

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Sensitivität der Methode verglichen mit dem Naso-/Oropharynxabstrich zwar ein wenig reduziert ist, die mittleren und hohen Viruslasten werden damit jedoch sehr sicher erkannt. Im Vergleich zu Antigen-Schnelltests zeigt sich die Methode sogar sensitiver.

Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Validierung sowie der praktischen Umsetzungen in 32 Kitas in Köln, hat sich zeigen können, dass sich die Lolli-Methode als systematische Testung zu Beginn des Kita- oder Schultages sehr gut eignet und zudem auch auf eine hohe Akzeptanz stößt. Somit handelt es sich um eine hilfreiche Methode, um das Infektionsgeschehen kontrollieren und einer Schließung der Einrichtung entgegenwirken zu können.

Quellen und weiterführende Literatur

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