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Impfung

Einwände gegen das Impfen: “So genannte krankmachende Erreger existieren nicht.”

krankmachende Erreger existieren nicht.

Impfgegner gibt es schon so lange wie die Impfungen selbst. Bereits vor 12 Jahren formulierte das Robert Koch-Institut Antworten auf die 20 häufigsten Einwände gegen das Impfen. Mit diesen Einwänden von Patienten sehen sich Ärzte besonders häufig konfrontiert. Der zweite Einwand lautet: “So genannte krankmachende Erreger existieren nicht.”

“2: So genannte krankmachende Erreger existieren nicht.”

Diese Behauptung ist aus mehreren Gründen falsch. Eine Art Grundgesetz der Mikrobiologie lautet “Ohne Erreger, keine Impfung”. Impfstoffe werden direkt aus Krankheitserregern, deren Bestandteilen oder nah verwandten Erregerstämmen gewonnen. Dazu werden die Erreger abgeschwächt oder inaktiviert. So kann das Immunsystem sich sozusagen auf eine echte Krankheit vorbereiten. Es wäre unmöglich systematisch Impfstoffe zu entwickeln, ohne spezifisches Wissen über die Erreger zu haben.

Die Methodik geht bis auf Robert Koch zurück. Dazu zählt die Züchtung von Bakterien auf festem Nährboden sowie die Mikrofotografie. Er entdeckte die Milzbrandsporen als Ruheform des Milzbranderregers und konnte so zum ersten Mal Infektionskette und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltfaktoren erklären. Dies war auch das erste Mal, dass ein Mikroorganismus als Ursache einer Infektionskrankheit nachgewiesen wurde. Da Viren mit einem Lichtmikroskop nicht erkennbar sind, gelang deren Darstellung erst mit einem Elektronenmikroskop. So liegen heutzutage detaillierte Bilder von verschiedensten Krankheitserregern vor.

Noch viel weiter kann man gehen, wenn der genetische Code der Keime vorliegt. So wird zum Beispiel der Hepatitis-B-Impfstoff in Hefezellen gentechnisch hergestellt. Somit besteht der Impfstoff lediglich aus einem HBs-Antigen, einem spezifischen Oberflächenmolekül des Virus. Anders als beispielsweise Grippe-Impfstoffe, die mit Hilfe von Hühnereiern hergestellt werden.

Alle Einwände

  1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt. Link 
  2. Krankmachende Erreger existieren nicht. Link
  3. Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden. Link
  4. Man kann trotz Impfung erkranken. Link
  5. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung. Link
  6. Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden. Link
  7. Impfungen in der Schwangerschaft sind nicht notwendig. Link
  8. Impfungen in der Schwangerschaft sind nicht notwendig. Link
  9. Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken. Link
  10. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet. Link
  11. Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen. Link
  12. Impfungen fördern Allergien. Link
  13. Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar. Link

Quellen und weiterführende Literatur

  • Original-Text des Robert Koch-Institut Link
  • Kurs Hygienebeauftragter Arzt Link

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