tes
News
Bakterielle Infektionen, Unkategorisiert

Listeria monocytogenes, die ungewollte Zutat auf dem Teller

Hier handelt es sich um ein stäbchenförmiges Bakterium, welches Erkrankungen beim Menschen und auch bei Tieren durch die Aufnahme von verunreinigten Lebensmitteln auslösen kann.

Es wurde nach dem englischen Chirurgen Joseph Lister benannt sowie der häufig als Auswirkung einer Infektion auftretenden Monozytose. Dies ist eine Vermehrung der Monozyten im Blut.

Wie vermehrt sich das Bakterium?

Die Vermehrungs- und Überlebensfähigkeit dieses Bakteriums hängt von dem Herstellungsverfahren des Lebensmittels ab. 

Kochen, Braten, Sterilisieren und Pasteurisieren tötet die Bakterien sicher ab. Auch wenn wenig Wasser, viel Salz oder Konservierungsstoffe im Lebensmittel enthalten sind, vermehren sich diese Bakterien nur schwer.

Bei niedrigen Temperaturen haben sie allerdings freie Fahrt, das kann auch im Kühlschrank sein. Gute Vermehrungsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Keimen haben Listeria monocytogenes bei langen Lagerzeiten unter Kühlung und bei reduziertem Sauerstoff, wie beispielsweise Vakuumverpackungen.

Wo findet man die Keime normalerweise?

Diese sind in der Umwelt sehr verbreitet. Auch tragen einige Menschen diesen Keim in sich ohne es zu merken, scheiden die Keime aber dennoch aus. Gleiches gilt für Säugetierarten.

Insbesondere, aber nicht ausschließlich, sind Lebensmittel tierischer Herkunft von dem Keim betroffen.

Wie verläuft eine solche Infektion?

In der Regel nimmt sie einen harmlosen Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen, sowie Durchfall und Erbrechen. Schwerer Verläufe wurden bei immunschwachen Personen und Säuglingen beobachtet.

Für Schwanger ist dieser Keim sehr risikoreich, da das ungeborenen Kind durch eine Infektion zu früh geboren werden oder sterben kann. Auch eine Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung waren bei Neugeborenen zu beobachten.

Wie können Sie sich vor einer Infektion schützen?

  • Rohmilch immer abkochen
  • Fleisch gut durchbraten
  • Schwangere sollten vorsichtshalber auf rohe Fleisch- und Milcherzeugnisse verzichten und bei Käse grundsätzlich die Rinde entfernen.
  • Immer auf das Verbrauchsdatum achten, vor allem bei vakuumverpackten Lebensmitteln
  • Frische Speisen nicht lange im Kühlschrank lagern sondern zügig verzehren

Quellen

https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/hygiene/bakterien/listerien/
https://de.wikipedia.org/wiki/Listeria_monocytogenes
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Listeriose.html

 

Ihre Praxis benötigt ein Hygiene-Update?

Dann schauen Sie sich unsere Kurse an. Vom Hygienebeauftragten Arzt, MFA und Pflege bis hin zum Hygienegrundkurs für das gesamte Praxisteam.

Jetzt anschauen

 

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

News
Unkategorisiert

Pflegesysteme in Europa – Frankreich

Das Pflegesystem in Deutschland kämpft seit Jahren mit großen Herausforderungen in den Bereichen des Fachkräftemangels, Arbeitsbedingungen und Gehältern. Eine umfassende Reform blieb bisher aus und die Attraktivität des Pflegeberufs sinkt stetig.

In unserer neuen Beitragsserie zur Pflege möchten wir uns daher unsere EU-Nachbarn genauer ansehen und welche Pflegesysteme und Regelungen europaweit im Einsatz sind.

Krankenversicherung in Frankreich

Frankreich ist in Europa das Land mit der zweithöchsten Bevölkerungsdichte. Die Krankenversicherungsbeiträge in Frankreich sind einkommensabhängig und werden größtenteils vom Arbeitgeber getragen. Das Krankenversicherungssystem teilt sich im Rahmen der “Sécurité Sociale” wesentlich in drei Gruppen von Krankenkassen auf:

  • Arbeitskräfte in der CPAM (Caisse Primaire d’Assurance Maladie) sind über das “régime général” und das “régime local” versichert
  • die Agrarkasse (“Mutualité Sociale Agricole”) für landwirtschaftliche Arbeitskräfte
  • Krankenkasse für Selbstständige (“Mutuelle des artisans”)

Ähnlich wie in Deutschland gibt es zusätzlich noch die privaten Versicherungen, die ergänzende Zusatzleistungen anbieten, da Krankenkassen nur einen Teil der anfallenden Kosten übernehmen. Die Höhe der Kostenübernahme ist abhängig, ob diese dem “régime général” oder dem “régime local” unterliegen.

Kostenerstattungsprinzip

In Frankreich gilt das Prinzip der Kostenerstattung. Das bedeutet, dass der Patient oder Patientin in Vorkasse geht und die erbrachte Leistung zuerst zahlt. Über die französische Krankenversicherungskarte “carte vitale” wird der Vorgang, nach einlesen der Karte in der z.B. Arztpraxis, erfasst und an die Krankenkassen weitergeleitet. Die Kosten werden anschließend automatisch erstattet.

Das Vorkasse-System kann in bestimmten Situationen wegfallen und die Höhe des zu erstattenden Beitrags kann sich unter Berücksichtigung der persönlichen Situation gegebenenfalls bis hin zur vollständigen Erstattung berechnen.

Pflegesystem in Frankreich

Eine gesetzliche Pflegversicherung oder Verpflichtung das Pflegerisiko abzudecken, gibt es in Frankreich nicht. Auch hier gilt, möchte man vorsorgen, muss eine private Pflegeversicherung abgeschlossen werden.

Es ist jedoch möglich, dass erbrachte Leistungen über das französische Pflegegeld (“Allocation Personalisée – APA”) unterstützt werden. Die gilt jedoch nur für Personen über 60 Jahre und abhängig davon, ob sie zuhause oder in Pflegeheimen wohnen. Die Beitragshöhe abhängig von der Pflegestufe und Einkommen.

Pflegekurse von meduplus – Smartes Wissen für die Pflege

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

  • Einfache Integration in den Alltag
  • Kurze Lerneinheiten für Zwischendurch
  • RbP-Zertifizierung
  • erfüllt MDK-Fortbildungspflicht

Wir möchten Sie auf Ihrem Berufsweg unterstützen. Testen Sie unverbindlich unser neues Pflegepaket in unserem 7-Tage-Test-Abo.

Smartes Wissen für die Pflege 

Quellen und weiterführende Literatur

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

News
Abschlusskolloquium, Aufbereitung Medizinprodukte, Hygienebeauftragte MFA, Hygienebeauftragte Pflege, Hygienebeauftragter Arzt, Unkategorisiert

Abschlusskolloquium Aufbereitung von Medizinprodukten online am 30.09.2022

Am Freitag, den 30. September 2022, findet unser nächstes Abschlusskolloquium 2022 für den Kurs Aufbereitung von Medizinprodukten online statt.

Auf Grund der aktuellen Situation, können Sie ganz einfach und flexibel per Live-Übertragung online an dem Kolloquium teilnehmen. So sparen Sie sich die Reisekosten und bekommen dennoch ein spannendes und interaktives Abschlusskolloquium zum Kurs Aufbereitung von Medizinprodukten online geboten.

Abschlusskolloquium Aufbereitung von Medizinprodukten online

Es erwartet Sie bei unserem Abschlusskolloquium ein spannendes und interaktives Seminar, das von unserer erfahrenen Referentin abgehalten wird.

Aufbereitung von Medizinprodukten online

  • Zertifizierter Kurs nach dem Curriculum der Bundesärztekammer
  • Nachhaltiger Lernerfolg bei minimaler Abwesenheit
  • Kosten- und zeiteffizient durch Blended Learning

Haben Sie den Kurs schon begonnen?

Dann können Sie sich jetzt über die Startseite des Kurses für das Abschlusskolloquium anmelden! Wenn Sie gerade eingeloggt sind, können Sie sich auch einfach über den folgenden Button einen Platz für das Abschlusskolloquium sichern.

Zum Kurs  

Denken Sie aber daran, das E-Learning bis zum Termin des Abschlusskolloquiums zu beenden. Dann haben Sie die Fortbildung schon nächsten Monat in der Tasche.

Sie haben Interesse an dem Kurs “Aufbereitung von Medizinprodukten”?

Wenn Sie sich jetzt noch für den Kurs anmelden, dann haben Sie noch genug Zeit, um das E-Learning durchzuarbeiten und Sie können ebenso im Juni beim Abschlusskolloquium dabei sein. Über den Button erhalten Sie auch weitere Informationen zu dem Kurs.

Jetzt anmelden! 

Fragen und Kontakt

Fordern Sie unverbindlich weitere Informationen oder zu unserem Schulungsprogramm an. Zögern Sie nicht: wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.

Mit Ihrer Anmeldung zu unserem Newsletter erhalten Sie jede Woche Informationen aus dem Bereich Hygiene. Melden Sie sich dazu mit Ihrer Mailadresse an:

 

News
Abschlusskolloquium, Aufbereitung Medizinprodukte, Hygienebeauftragte MFA, Unkategorisiert

Hygienebeauftragte MFA online Abschlusskolloquium am 29.09.2022

Am Donnerstag, den 29. Sep. 2022, findet das nächste Abschlusskolloquium in diesem Jahr für den Kurs Hygienebeauftragte MFA online statt.

Auf Grund der aktuellen Situation, können Sie ganz einfach und flexibel per Live-Übertragung online an dem Kolloquium teilnehmen. So sparen Sie sich die Reisekosten und bekommen dennoch ein spannendes und interaktives Abschlusskolloquium geboten.

Abschlusskolloquium Hygienebeauftragte MFA online

Es erwartet Sie bei unserem Abschlusskolloquium ein spannendes und interaktives Seminar, das von unserer erfahrenen Referentin abgehalten wird.

Kurs Hygienebeauftragte MFA

  • Nachhaltiger Lernerfolg bei minimaler Abwesenheit
  • Kosten- und zeiteffizient durch Blended Learning

Haben Sie den Kurs schon begonnen?

Dann können Sie sich jetzt über die Startseite des Kurses für das Abschlusskolloquium anmelden!

Haben Sie den Kurs noch nicht gestartet? So können Sie sich jetzt noch zum Gesamtkurs anmelden.

Sollten Sie am 29.09. nicht am Kolloquium teilnehmen können, so können Sie auch an allen anderen angebotenen Terminen teilnehmen.

Zum KursANGEBOT  

 

Fragen und Kontakt

Fordern Sie unverbindlich weitere Informationen oder zu unserem Schulungsprogramm an. Zögern Sie nicht: wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.

Mit Ihrer Anmeldung zu unserem Newsletter erhalten Sie jede Woche Informationen aus dem Bereich Hygiene. Melden Sie sich dazu mit Ihrer Mailadresse an:

News
Unkategorisiert

Steigende Energiepreise in Pflegeheimen – Jeder Cent zählt

Steigende Energiekosten kommen auf uns alle zu, egal ob im privatem Bereich oder als Unternehmen. Auch Pflegeheime bleiben von den ansteigenden Energiepreisen nicht verschont. Neben den bekannten Herausforderungen in der Pflege wie z.B. schlechte Arbeitsbedingung und Fachkräftemangel, drohen Pflegeheimen aufgrund der steigenden Energiekosten jetzt auch die Insolvenz.

Im folgenden Beitrag möchten wir auf die Sendung des NDR vom 23.08.2022 aufmerksam machen und vor welchen Herausforderungen viele Pflegeheime aktuell stehen. Besonders Pflegeheime in Norddeutschland sind von der aktuellen Energiepreisentwicklung betroffen.

Pflegeheimen droht Insolvenz

Bereits vor der Pandemie haben rund 20% der Pflegeheime in Deutschland rote Zahlen geschrieben. Durch die steigenden Energiepreise droht vielen Pflegeheimen nun die Insolvenz. Aber was können Pflegeheime und Ihre Betreiber dagegen tun?

Pflegeheimbetreiber Mathias Steinbuck berichtet im NDR-Beitrag, dass man bereits in der Vergangenheit versucht hat, durch Modernisierungen wie z.B. den Einsatz von LED-Lampen oder einem Solargenerator (Photovoltaikanlage), die Energiekosten langfristig zu senken. Bei der aktuellen Entwicklungen reicht das aber nicht mehr aus. Zu Beginn des Jahres lagen die Energiekosten noch bei knapp 2800 € im Monat. Aktuell belaufen diese sich monatlich auf ca. 13.400 €.

Jetzt zählt jeder Cent und man ist gezwungen weitere Maßnahmen zu ergreifen. Eine davon ist die Außenbeleuchtung von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens abzuschalten. Gerade für die Bewohner und das Personal sehr schade, da man sich gerade an den langen Sommertagen Abends noch gerne draußen aufgehalten hat.

einsamkeit pflege

Wer trägt die Heimkosten?

Einmal pro Jahr verhandeln Pflegeheime die Pflegesätze mit den Pflegekassen und Sozialhilfeträgern. Die vereinbarten Konditionen sind für 12 Monate gültig. Den kleineren Teil der verhandelten Heimkosten zahlen die Pflegekassen, den größeren Anteil übernehmen die Heimbewohner. Nachverhandlungen sind zwar möglich, können aber seitens der Pflegekassen auch abgelehnt werden.

Claudia Straub, Leiterin der Ersatzpflegekassen in Schleswig-Holstein erklärt im Beitrag, dass aktuell keine Hinweise zu erkennen seien das Pflegeheimen die Insolvenz drohe. Auch eine wirtschaftliche Schieflage sei nicht bekannt.

Wie sieht die Zukunft für Pflegeheime und Ihre Bewohner aus?

Schaffen es die Pflegeheime nicht die Finanzierung der Energiekosten zu stemmen, droht die Insolvenz. Viele Heimbewohner könnten die steigenden Heimkosten nicht tragen und würden ggfs. zum Sozialfall werden. Eine Zukunft die sich niemand für Pflegebedürftige wünscht.

Die vollständige Sendung des NDR können Sie sich unter folgendem Link anschauen:

Link – Steigende Energiekosten: Müssen Pflegeheime schließen?

Zeit für Fort- und Weiterbildung bleibt weiterhin außen vor

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

  • Einfache Integration in den Alltag
  • Kurze Lerneinheiten für Zwischendurch
  • RbP-Zertifizierung
  • erfüllt MDK-Fortbildungspflicht

Wir möchten Sie auf Ihrem Berufsweg unterstützen. Testen Sie unverbindlich unser neues Pflegepaket in unserem 7-Tage-Test-Abo.

Smartes Wissen für die Pflege 

Quellen und weiterführende Literatur

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

News
Coronavirus, Impfung, Infektionskrankheiten

Abwasser als Corona-Frühwarnsystem

Coronaviren lassen sich im Abwasser nachweisen. Das hat sich schon früh in der Pandemie gezeigt. Amtsärzte haben sich dafür ausgesprochen, dass diese Möglichkeit unbedingt stärker genutzt werden sollte.

“Optimal wäre es, wenn alle Kommunen mitmachen würden”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Johannes Nießen.

SARS CoV2 sitzt zwar erstmal im Rachen und in der Nase, kleine Teile der Coronaviren werden aber auch über den Darm ausgeschieden.
So gelangen diese ins Abwasser. Ansteckend sind die kleinen Partikel dann nicht mehr, aber sie sind durch einen speziellen PCR-Test nachweisbar und zwar sehr frühzeitig. Infizierte Personen wissen oft noch nicht einmal, dass sie sich angesteckt haben.

Das Abwasser: die ungetrübte Wahrheit

Das Abwasser-Monitoring lässt Coronawellen frühzeitig erkennen und die Angaben sind sehr viel realistischer als die Inzidenz, denn viele Infizierte machen keinen Test und tauchen daher in der Statistik nicht auf. So können auch neue Varianten entdeckt werden.

Derzeit läuft in Deutschland ein Pilotprojekt mit 20 Standorten.

Wie hoch sind die Kosten für die Abwasseruntersuchung?

Nach Angaben der Berliner Wasserbetriebe kostet ein Test zum Sars-CoV-2-Nachweis ca. 300 Euro. Die Bestimmung der Variante würde nochmal mit zwei Dritteln mehr zu Buche schlagen. 

Lt. der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) würde man auf Kosten von 14 Millionen Euro kommen. Damit sei die Hälfte der Bevölkerung erfasst.

Ob sich dieses Vorgehen lohnt wird das Pilotprojekt zeigen. Es soll bis März 2023 laufen. Es stellt sich die Frage, was man mit der Erkenntnis eines deutlichen Ausbruchs anfängt. Auch geben die Wasserwerte keine Auskunft über die Schwere der Krankheit. 

Ist diese Methode neu?

Zahlreiche Länder nutzen bereits die Abwasseruntersuchung um Daten zu Sars-CoV-2 zu erheben. Auch Abwasseranalysen auf Polio werden in einigen Ländern seit vielen Jahren durchgeführt. Diese Methode ließe sich auch auf andere Keime anwenden, wie Influenza oder antibiotikaresistente Bakterien.

Quellen

https://www.swr.de/wissen/corona-im-abwasser-nachweisen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/abwasser-corona-101.html

 

Sie möchten Corona-SchnelltesterIn werden?

Dann schauen Sie sich unserer Corona-Schnelltest-Kurse an. Smart-Learning®-Kurse zur Durchführung von Corona-Schnelltests.

Jetzt anschauen

 

News
Impfung, Infektionskrankheiten

Welt-Moskito-Tag 2022: Haben Sie vor demnächst zu verreisen?

Anlässlich des heutigen Welt-Moskito-Tages möchten wir auf die aktualisierte STIKO-Empfehlung zur Gelbfieber-Auffrischimpfung aufmerksam machen.

Welt-Moskito-Tag 2022

Der Welt-Moskito-Tag soll daran erinnern, dass der Arzt Sir Ronald Ross im Jahre 1897 herausfand, dass die weiblichen Moskitos, also die Stechmücken, die Krankheit Malaria zwischen den Menschen übertragen können.

Malaria, Gelbfieber & Co

Die Krankheiten, die Stechmücken übertragen können, sind vielfältig und dies macht eine genaue Diagnose nicht immer einfach.

Die bekannteste Krankheit ist wohl die Malaria. Sie ist eine Tropenkrankheit, die von Plasmodien durch den Stich der Mücke beim Menschen hervorgerufen wird. Das typische Symptom einer Malariainfektion sind rhythmische Fieberschübe.

Etwas weniger bekannt hingegen ist das Gelbfieber. Dabei ist es eine ernstzunehmende Krankheit, die durch ein Flavivirus verursacht wird. Diese Krankheit ist in vielen Ländern Afrikas, Südamerikas und in südlichen Teilen Mittelamerikas endemisch. Sie wird ebenfalls durch Stechmücken übertragen und endet manchmal sogar tödlich. Innerhalb von 3 bis 6 Tagen nach der Infektion kommt es zu hohem Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Die meisten betroffenen Patienten genesen anschließend innerhalb von 3 bis 4 Tagen.

So schützen Sie sich

1. Beachten Sie die neuen Empfehlungen der STIKO vor Ihren Reisen!

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat auf ihrer 102. Sitzung am 8. Juni 2022 eine Änderung der Empfehlung zur Gelbfieber Auffrischimpfung vor Reisen in Endemiegebiete und für exponiertes Laborpersonal beschlossen. Die STIKO empfiehlt die Impfung 10 Tage vor Exposition als Reiseimpfung in einer von den Gesundheitsbehörden zugelassenen Impfstelle. Vor erneuter oder bei fortgesetzter Exposition sollte einmalig eine Auffrischimpfung erfolgen, sofern zehn oder mehr Jahre seit der Erstimpfung vergangen sind.

Ziel der Impfung ist die Verhinderung von Erkrankungen und Tod aufgrund einer Gelbfieber-Infektion. Lesen Sie hier gerne nach, welche Pro und Contra Argumente das RKI für die Gelbfieber Auffrischimpfung anführt.

2. Werden Sie Mückenjäger!

Unterstützen Sie dabei, den Mückenatlas Deutschlands für die Forschung zu erstellen, indem Sie gut erhaltene Stechmücken an den Mückenatlas schicken!

3. Bilden Sie sich mit unseren Hygienekursen weiter fort!

Wir bieten Ihnen flexible Online Schulungen für die gesamte Belegschaft mit direkter Anbindung an die KRINKO in Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Praxen. Vom Händehygiene-Kurs für Hilfskräfte bis zum/zur Hygienebeauftragten Arzt/Ärztin ist alles mit dabei.

Quellen und weiterführende Literatur

  • Epidemiologisches Bulletin (RKI, 32/2022): STIKO-Empfehlung zur Gelbfieber-Auffrischimpfung vor Reisen in Endemiegebiete und für exponiertes Laborpersonal Link
  • RKI Ratgeber: Gelbfieber Link
  • RKI Ratgeber: Malaria Link
  • Der Mückenatalas Link
  • Meduplus Schulung: Hygienekurse

News
Unkategorisiert

Personalmangel in der Altenpflege

Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist schon lange bekannt. Auch die Altenpflege ist schwer betroffen. Die schlechte Bezahlung, hohe Belastung und zu geringe Patientenzeit sind die Hauptgründe für die aktuelle Situation.

In unserem folgendem Beitrag informieren wir Sie zum aktuellen Stand in der Pflege und welche Folgen uns langfristig in Deutschland erwarten könnten.

Mehr Gehalt ab 01. September 2022?

Ab dem 01. September wird die Zulassung von Pflegeeinrichtungen und Abrechnung über die Pflegeversicherung nur noch anerkannt, wenn das Pflege- und Betreuungspersonal nach tariflichen Bedingungen bezahlt wird. Die Mindestvoraussetzung sieht dabei wie folgt aus:

  • für ungelernte Pflegehilfskräfte 13,70 Euro
  • für qualifizierte Hilfskräfte 14,60 Euro
  • für Pflegefachkräfte 17,10 Euro

Den Nachweis müssen Pflegebetreiber über bestehende Tarifverträge oder kirchliche Arbeitsrechtsregelungen nachweisen. Alternativ können Sie auch den Pflegekassen belegen, dass das Pflegepersonal eine Vergütung in Höhe des “regional üblichen Entgeltniveaus” bezahlen.

kommunikation pflege

2030: Ein Blick in die Zukunft – Kaum noch AltenpflegerInnen vorhanden?

Eine neue Studie zeigt, dass viele Pflegekräfte in Deutschland Ihren Beruf aufgeben wollen. Nach Angaben des Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe haben 40 Prozent der Befragten Teilnehmer an genannter Studie “Altenpflege im Fokus”, die gemeinsam mit dem Altenpflege-Fachverlag Vincentz Network durchgeführt wurde, angegeben, dass Sie erwägen den Beruf aufzugeben. Experten des Fachverlags rechnen damit, dass uns bis 2030 rund 500.000 Pflegekräfte fehlen werden.

Zeit für Fort- und Weiterbildung bleibt weiterhin außen vor

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

  • Einfache Integration in den Alltag
  • Kurze Lerneinheiten für Zwischendurch
  • RbP-Zertifizierung
  • erfüllt MDK-Fortbildungspflicht

Wir möchten Sie auf Ihrem Berufsweg unterstützen. Testen Sie unverbindlich unser neues Pflegepaket in unserem 7-Tage-Test-Abo.

Smartes Wissen für die Pflege 

 

Quellen und weiterführende Literatur

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

News
Unkategorisiert

Pflegestreik in NRW beendet – Was folgt?

Der Pflegestreik in NRW dauerte 79 Tage an. Das Ergebnis ein “Tarifvertrag Entlastung” dem Anfang August durch Urabstimmung der Gewerkschaftsmitglieder von Verdi mit 73,58 % zugestimmt wurde und am 01.01.2023 in Kraft treten wird. Was sich dadurch in der Pflege ändert wird, lesen Sie in unserem folgenden Blogbeitrag.

“Tarifvertrag Entlastung” – Was steckt drin?

Die Kernpunkte des Tarifvertrags sind schnell aufgezählt: Mehr Pflegepersonal für Krankenstationen und Kontrolle der Schichten, ob in diesen auch tatsächlich genügend Personal eingesetzt wird. Kann dies nicht umgesetzt werden, gibt es finanzielle Zulagen oder freie Tage für die Pflegenden. Im Detail bedeutet das, dass für jedes Unterschreiten der Personalquote das betroffene Pflegepersonal “Belastungspunkte” sammelt und diese, bei jeweils sieben Punkten, zu einem zusätzlichen freien Tag als Belastungsausgleich führen.

Im ersten Jahr nach in Kraft treten des Tarifvertrags können bis zu elf freie Tage gesammelt werden, im zweiten Jahr 14 und im dritten Jahr maximal 18.

Was sagen die Pflegenden zum neuen Tarifvertrag?

Das Ergebnis der Urabstimmung wird geteilt aufgenommen. Aus den sozialen Medien werden Stimmen der Pflegenden laut mit der Kritik, dass der Tarifvertrag keine Verbesserung der generellen Arbeitsbedingung schafft, sondern diese nur untermauert. Man muss abwarten, welche Auswirkungen der Tarifvertrag mit sich bringt und ob sich die grundlegende Problematik des Personalmangels in der Pflege verbessern wird.

Finanzielle Zulagen und zusätzliche freie Tage für Pflegende können langfristig den Personalmangel in der Pflege nicht beseitigen. Es muss noch viel mehr passieren.

Zeit für Fort- und Weiterbildung bleibt weiterhin außen vor

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

  • Einfache Integration in den Alltag
  • Kurze Lerneinheiten für Zwischendurch
  • RbP-Zertifizierung
  • erfüllt MDK-Fortbildungspflicht

Wir möchten Sie auf Ihrem Berufsweg unterstützen. Testen Sie unverbindlich unser neues Pflegepaket in unserem 7-Tage-Test-Abo.

Smartes Wissen für die Pflege 

 

Quellen und weiterführende Literatur

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

News
Unkategorisiert

Ist das Affenpockenvirus das neue Corona Virus?

biozide Wirkstoffe

Bei den Affenpocken handelt es sich ähnlich wie bei Covid-19 um eine Viruserkrankung. Die Sorge vor einer neuen Pandemie beunruhigt viele Menschen. Doch das Bundesministerium für Bildung und Forschung zufolge gibt es keinen Grund zur Sorge.

WHO: “Notlage von internationaler Tragweite”

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht im Zusammenhang mit dem Affenpocken-Ausbruch von einer “Notlage von internationaler Tragweite”. Diese Einstufung dient aber vorrangig dazu, alle Mitgliedstaaten dazu zu bewegen, das Ergreifen von Maßnahmen zur Eindämmung des Ausbruchs zu beschleunigen. Aus dem selben Grund wurde auch in den USA der nationale Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Sind die Affenpockenvirus das neue Coronavirus?

Die aktuellen Erkenntnissen deuten stark darauf hin, dass das sogenannte Monkeypoxvirus (MPV) nicht so leicht übertragbar ist wie das SARS-CoV-2-Virus, da es einen engen körperlichen Kontakt erfordert. Eine Gefährdung für die Gesundheit der deutschen Bevölkerung wird daher derzeit als gering eingeschätzt. Mit Stand 5.8.2022 sind 2887 Affenpockenfälle aus allen 16 Bundesländern ans RKI übermittelt worden.

Es handelt sich hierbei auch nicht um ein neues Virus: In Deutschland sind zwar erstmal im Mai 2022 Fälle von Affenpocken identifiziert worden, das Virus ist aber seit langem bekannt und in einigen tropischen Regionen Afrikas endemisch.

Außerdem gibt es einen zugelassenen Impfstoff und wirksame Therapeutika gegen das Affenpockenvirus. Bezüglich des Krankheitsverlaufes verlaufen die Affenpocken im Gegensatz zu den Menschenpocken (Variola) in der Regel deutlich milder: Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von mehreren Wochen und auch die Hautveränderungen halten lediglich zwischen zwei und vier Wochen an und heilen ohne Behandlung von selbst ab.

Sind Affenpocken als gefährlich einzuordnen?

Allerdings können bei einigen Betroffenen auch schwere Verläufe auftreten. Insbesondere Neugeborene, Kinder, Schwangere, alte Menschen und Menschen mit zugrunde liegenden Immunschwächen können schwer an den Affenpocken erkranken. Gesundheitspersonal ist aufgrund der längeren Virusexposition auch einem höheren Risiko ausgesetzt. Zu den Komplikationen gehören Hirnentzündung, bakterielle Hautinfektionen, Flüssigkeitsverlust, Bindehaut-, Hornhaut- und Lungenentzündung. In Zentral- und Westafrika haben in den letzten Jahren nach Angaben der WHO etwa 3 – 6 % der gemeldeten Fälle zum Tod geführt.

Insgesamt sind Pocken daher nicht zwangsläufig als gefährlich einzuordnen, die Erkrankung sollte aber durchaus ernstgenommen werden, um bei der Bekämpfung des Virus zu helfen. Die Sorge vor einer neuen Pandemie ist aber sicherlich unbegründet.

Mehr Infos zu den Affenpocken?

Auf unserem Chart finden Sie eine Übersicht zum Affenpockenvirus auf einen Blick.

Hier finden Sie Schulungen rund um das Thema Hygiene, damit Sie sich und Ihr Umfeld optimal vor den Pocken schützen können.

Quellen und weiterführende Literatur

  • BMBF: Affenpocken in Deutschland: Muss man sich Sorgen machen? Link
  • RKI: Internationaler Affenpocken-Ausbruch: Fallzahlen und Einschätzung der Situation in Deutschland. Link
  • RKI: Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Affenpocken. Link
  • Meduplus Schulung: Hygienekurse

News
Unkategorisiert

Pflegenotstand? Interessiert das überhaupt noch Jemanden?

Neben der Sonne und guten Laune bringt der anhaltende Sommer für Deutschland auch sehr viel Chaos mit sich. Hitzewellen, Waldbrände und da war ja auch noch ein Krieg in Osteuropa. Die aktuellen Themen und News-Ticker behandeln momentan leider sehr viel Leid und Schmerz auf der Welt und oft finden nur die wichtigsten Themen Ihren Platz.

Der aktuelle Nachrichten-Trend behandelt z.B. den deutschen Sommerurlauber, der durch Flugausfälle und Streiks nicht in seinen langersehenten Pauschalurlaub fliegen kann. Ist das nicht eine Katastrophe?

Eine sehr überspitze Darstellung das wissen wir. Aber gerne möchten wir darauf aufmerksam machen, dass es bereits in der Vergangenheit wichtige und essenzielle Themen gab, die derzeit unter den Tisch fallen und liegen gelassen werden, obwohl diese seit Jahren in unserer Gesellschaft bekannt sind und ein Problem darstellen.

In unserem neuesten Beitrag möchten wir uns daher mit der aktuellen Pflegesituation in Deutschland auseinandersetzen und informieren.

Der Pflegenotstand in Deutschland hält an

Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte kürzlich in Magdeburg ein neues Gesetzt an, dass dazu führen soll das Kliniken so viele Pflegekräfte beschäftigen müssen, wie tatsächlich benötigt werden. Kliniken und Krankenhäuser, die diese Vorgaben nicht erfüllen, müssen ab 2025 mit Sanktionen rechnen. Diese wurden bislang aber noch nicht weiter erläutert. Die Pflegesituation bleibt weiter angespannt und nach wie vor streiken z.B. in NRW Pflegekräfte aus sechs Unikliniken seit zehn Wochen für bessere Arbeitsbedingungen.

Die neue Pflegepersonal-Regelung (PPR 2.0)

Die neue Pflegepersonal-Regelung hat zum Ziel, dass das Zeitmanagement für Patienten optimiert und verbessert werden soll. Patienten sollen in die Kategorien Grund- und Spezialpflege eingeteilt werden. Innerhalb dieser Kategorien erhält jede Pflegestufe eine festgelegte Pflegezeit (in Minuten), wie lange für die Pflege benötigt wird.

Kann das überhaupt funktionieren? Jeder Patient ist individuell, eine festgelegte Pflegezeit pro Patient halten wir für schwierig.

Der Zeitwert der sich aus der Summe pro Patient ergibt, der noch weitere Faktoren berücksichtigen soll (“Grund- und Fallwerte”) soll im weiteren Prozess für den Bedarf des Pflegepersonals genutzt werden. Der offiziell festgelegte Bedarf an Pflegezeit pro Patient soll demnach um 8,1 Prozent steigen. Die Erprobungsphase der neuen Regelung soll ab dem 1. Januar 2023 starten.

Zeit für Fortbildung in der Pflege weiterhin ein Wunschtraum?

Gerade in der Pflege ist aufgrund des anhaltenden Personalmangels Zeit ein knappes Gut. Die Zeit zur Fortbildung fehlt in den meisten Fällen komplett oder wird viel zu knapp bemessen. Daher versuchen wir unsere Kurse effektiv und zielgerichtet umzusetzen. Für Pflegende im ambulanten oder stationären Sektor haben wir deshalb ein neues Pflegepaket entwickelt, mit dem sich das Pflegepersonal individuell und ohne Zeitdruck weiterbilden kann: Smartes Wissen für die Pflege vereint eine kompaktes Kurspaket mit optionalen Microlearnings, dass jederzeit und von überall verfügbar ist:

  • Einfache Integration in den Alltag
  • Kurze Lerneinheiten für Zwischendurch
  • RbP-Zertifizierung
  • erfüllt MDK-Fortbildungspflicht

Wir möchten Sie auf Ihrem Berufsweg unterstützen. Testen Sie unverbindlich unser neues Pflegepaket in unserem 7-Tage-Test-Abo.

Smartes Wissen für die Pflege 

 

Weitere Informationen und Beratung

Benötigen Sie mehr Informationen oder haben Fragen zu unseren Kursen? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.