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Arbeitsschutz

Welttag für Arbeitsschutz 2020

Welttag für Arbeitsschutz 2020

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat den Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ins Leben gerufen, um eine Präventionskultur zu etablieren und zur Vermeidung von Berufsunfällen und Berufskrankheiten beizutragen.  Die Kampagne dient dazu für das Thema Prävention am Arbeitsplatz Bewusstsein zu schaffen, internationale Aufmerksamkeit auf neue Entwicklungen bei Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheit zu lenken Zudem soll auf die hohe Zahl vermeidbarer arbeitsbedingter Unfälle, Berufskrankheiten und tödlicher Unfälle hingewiesen werden.

Grundkurs Arbeitsschutz im E-Learning

Ein Arbeitsplatz birgt viele Gefahren. Arbeitgeber und Beschäftigte müssen gemeinsam daran arbeiten, Unfälle zu verhindern. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit in ihrem jeweiligen Umfeld beeinflussen.

Gemäß §12 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG und §4 DGUV Vorschrift 1 muss der Arbeitgeber seine Beschäftigten regelmäßig und ausreichend zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz unterweisen. Die Unterweisung hat zu folgenden Anlässen zu erfolgen und muss regelmäßig wiederholt werden:

  • vor Neuaufnahme der Tätigkeit (Neueinstellungen)
  • bei Veränderung des Aufgabenbereichs
  • bei Einführung neuer Arbeitsmittel oder -verfahren
  • nach besonderen Vorkommnissen (bspw. Arbeitsunfall)

Verantwortlich für die Umsetzung der Unterweisung ist der Vorgesetzte innerhalb seines Weisungsbereiches.

Unterstützung erhält er, falls erforderlich, von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Sicherheitsbeauftragten der Organisation.

Inhalt:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Verhalten im Notfall
  • Versicherung
  • Verhalten am Arbeitsplatz
  • Infektionsschutz & Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
  • Brandschutz

    30 % RABATT    

Quellen & Weitere Informationen

  • meduplus Grundkurs Arbeitsschutz Link

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Coronavirus, Diagnostik

Welttag des Labors 2020

Welttag des Labors 2020

Labordiagnostik ist einer der wichtigsten Bestandteile der heutigen Medizin – sie ermöglicht es, dass Krankheiten sicher diagnostiziert werden. Die Labordiagnostik ebnet somit den Weg zu lebensrettenden Therapien bzw. zur Einleitung von Isolierungsmaßnahmen, um wie im Fall von COVID-19 andere Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Gerade in Zeiten einer Infektionskrankheit wie COVID-19 wird uns der Stellenwert der medizinischen Diagnostik bewusst. Daher möchten wir heute auf die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in medizinischen Laboren aufmerksam machen.

Diagnostik von SARS-CoV-2

Wir möchten den heutigen Welttag des Labors 2020 dazu nutzen, um die Diagnostik des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) vorzustellen. Ausführliche Informationen zur Diagnostik, Übertragung und zum Hygieneverhalten erhalten Sie in unserem GRATIS Microlearning zum Coronavirus.

Bei Verdacht auf das Vorliegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 sollten je nach klinischer Situation möglichst Proben parallel aus den oberen und den tiefen Atemwegen entnommen werden.

Obere Atemwege:

  • Nasopharynx-Abstrich oder -Spülung
  • Oropharynx-Abstrich

Tiefe Atemwege:

  • Bronchoalveoläre Lavage
  • Sputum (nach Anweisung produziert bzw. induziert; Arbeitsschutz beachten)
  • Trachealsekret

Bei Abstrichen muss beachtet werden, dass für den Virusnachweis geeignete Tupfer verwendet werden (“Virustupfer” mit entsprechendem Transport-Medium oder notfalls trockene Tupfer mit kleiner Menge NaCl-Lösung; kein Agar-Tupfer). Für Hinweise zur korrekten Durchführung der Probennahme sehen Sie sich die WHO-Quellen am Ende der Seite an.

Der Erregernachweis im eingeschickten Probenmaterial erfolgt mittels Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR). Für eine labordiagnostische Abklärung des Verdachts auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 wurden PCR-Nachweissysteme u.a. auch vom Konsiliarlabor für Coronaviren (Charité Berlin) entwickelt und vorläufig validiert. Nähere Angaben sind über die Webseite der WHO zu Coronaviren verfügbar.

Proben zur Untersuchung können auch an das Konsiliarlabor für Coronaviren verschickt werden.

Microlearning Coronavirus  – perfekt geschult in 10 min!

Mit Klick auf den nachstehenden Button gelangen Sie zu unserem gratis Microlearning Coronavirus für Ärzte, Pflegekräfte, medizinische Fachangestellte und medizinisches Hilfspersonal:

MICROLEARNING COVID-19

Damit ist Ihr Praxis- und Klinikpersonal im Fall eines Ausbruchs optimal geschult. Für eine weiterführende Hygieneschulung zu mehr relevanten Themen für Praxis und Klinik empfiehlt sich auch unser E-Learning Grundkurs Hygiene. Diesen bieten wir für die Zielgruppen Arzt, Pflegekraft, MFA und Hilfspersonal an.

Quellen & Weitere Informationen

  • World Health Organization: Laboratory testing for SARS-CoV-2 Link
  • World Health Organization: Laboratory biosafety guidance related to coronavirus disease 2019 (COVID-19) Link
  • Robert Koch-Institut: Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARSCoV-2
    12.03.2020 Link

Immer auf dem aktuellen Stand der Hygiene

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Impfung

Europäische Impfwoche 2020

Europäische Impfwoche 2020

Mit der diesjährigen Europäischen Impfwoche will die Weltgesundheitsorganisation die Bevölkerung für die Bedeutung von Impfmaßnahmen für die Prävention von Krankheiten und den Schutz von Menschenleben sensibilisieren.

Europäische Impfwoche 2020: #VaccinesWork for all

Impfungen retten jedes Jahr Millionen Menschenleben und sind weltweit eine der erfolgreichsten und kosteneffizientesten Gesundheitsmaßnahmen. Dennoch werden viele Impfungen nicht in ausreichendem Maß in Anspruch genommen. Dabei betont die Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Ein umfassender Impfschutz ist in der aktuellen Situation sogar besonders bedeutsam, um vor Infektionen zu schützen, die in der Pandemiezeit zusätzlich gefährlich sein können. Ganz wichtig sind dabei die Impfungen von Säuglingen und Kleinkindern, die möglichst zeitgerecht erfolgen sollen. Hierzu ist es ratsam, zuvor in der Praxis anzurufen, um den genauen Termin abzusprechen. Dadurch können unnötige Kontakte vermieden werden.“

5 Fakten zu Impfungen:

  1. Impfungen sind sicher und effektiv
  2. Impfungen beugen tödliche Erkrankungen vor und verhindern 2 – 3 Mio. Todesfälle pro Jahr
  3. Impfungen führen zu einer stärkeren Immunität als natürliche Infektionen
  4. kombinierte Impfstoffe sind sicher und nützlich
  5. Wenn wir Impfungen stoppen, werden Krankheiten zurückkehren

HPV-Impfung: Impfungen schützen auch vor Krebs

„Derzeit erleben wir mit der Covid-19-Pandemie hautnah, welche zentrale Bedeutung Impfungen für unsere Gesundheit haben. Die ganze Welt fiebert der Entwicklung eines Impfstoffes entgegen. Fast jedes Interview mit einem Virologen dreht sich um die Frage, wann endlich eine Impfung zur Verfügung steht. Das passt nicht gut mit unseren jahrelangen Beobachtungen zusammen, dass Impfungen, die gegen schwere oder sogar lebensbedrohliche Erkrankungen heute bereits zur Verfügung stehen, nicht ausreichend eingesetzt werden. Das gilt auch für Impfungen, die nicht nur vor Infektionen schützen, sondern zusätzlich vor der Entstehung einiger Krebsarten“, betont Michael Baumann, Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). „Das DKFZ rät daher dringend: Nehmen Sie alle empfohlenen Impfungen wahr! Lassen Sie Ihre Kinder impfen, um sie vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu schützen.“

Seit 2018 empfiehlt die Ständige Impfkommission die HPV-Impfung für Jungen und Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Die Impfung schützt Frauen vor Gebärmutterhalskrebs und sowohl Frauen als auch Männer vor den anderen HPV-induzierten Krebsarten.

Factsheet Impfung gegen HPV-Infektionen (DKFZ)

Quellen und weiterführende Informationen

  • Pressemitteilung Europäische Impfwoche BZgA Link
  • WHO World Immunization Week 2020 Link
  • Deutsches Krebsforschungszentrum “Impfung gegen HPV-Infektionen” Link

Weitere interessante Themen

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Rechtlich

Kooperation von meduplus und Funk Health Care Consulting

Patientenaufklärung

Smart Learning® Dienstleister meduplus und die Funk Health Care Consulting beschließen enge Zusammenarbeit

Meduplus, Anbieter innovativer digitaler Fortbildungsformate im Gesundheits­bereich, und die Funk Health Care Consulting, Beratungsunternehmen von Funk im Bereich des Risiko-, Informations-, Qualitäts- und Schadenmanagements, beschließen enge Kooperation. Gemeinsam werden E-Learning Kurse für ärztliches und pflegerisches Personal angeboten.

Gemeinsamer Kurs zur Patientenaufklärung

Als erstes gemeinsames Angebot ist ein E-Learning Kurs zur Patientenaufklärung entstanden. Der juristisch fundierte und praxisorientierte Kurs vermittelt alles rund um das Thema ärztliche Aufklärung für Praxis und Klinik.

Neben der Ausführung der ärztlichen Behandlung ergibt sich aus dem Behandlungsvertrag mit dem Patienten die Aufklärungspflicht als eine Hauptpflicht des Arztes. Gesetzlich wird diese Pflicht durch das im Februar 2013 in Kraft getretene Patientenrechtsgesetz im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Jede Behandlung/invasive Diagnostik eines Patienten setzt die wirksame Einwilligung des Patienten voraus. Diese kann es nur nach einer entsprechend wirksamen Aufklärung geben. Aufgrund des enorm haftungsrelevanten Themas der Aufklärung und der Anforderungen, die die Rechtsprechung stellt, bleibt die Herausforderung, eine praxistaugliche Vorgehensweise zu etablieren. In dem neuen Kurs “Patientenaufklärung” werden die juristischen Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie alles Wissenswerte für Praxis und Klinik rund um das Thema ärztliche Aufklärung behandelt.

  • Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis mit Einordnung in den Rechtskontext
  • Erläuterung gesetzlicher Regelungen
  • Zertifizierte Kurse mit Fortbildungspunkten
  • Immer aktuelle Updates

Zur gemeinsamen Webseite

Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit für mehr Informationen zum neuen Kurs.

Meduplus GmbH

Meduplus wurde 2015 von zwei Chirurgen gegründet. Mit der Smart Learning® Methode hat meduplus ein individuelles und adaptives Lernsystem für medizinisches Fachpersonal (Ärzte, Pflege, Med. Fachangestellte) entwickelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fortbildungsangeboten berücksichtigt Smart Learning® vorhandenes Vorwissen und ermöglicht motivierende Lernerlebnisse.

Meduplus macht Kliniken und Praxen sicherer. Medizinisches Personal wird dabei nach höchsten Standards trainiert. Mit kontinuierlichen Updates und Microlearnings garantiert meduplus einen nachhaltigen Lernerfolg und die Transformation neuen Wissens in den beruflichen Alltag.

Meduplus steht für mehr Individualität, Effizienz und Praxisnähe in der medizinischen Fortbildung.

Kontakt

Dr. med. Jörg Ansorg
Meduplus GmbH
Kursfürstendamm 194, 10707 Berlin

Telefon:     030/ 555 792 551
E-Mail:      ansorg@meduplus.de

Funk Health Care Consulting

Die Funk Health Care Consulting GmbH ist ein Beratungsunternehmen von Funk im Bereich des Risiko-, Informations-, Qualitäts- und Schadenmanagements. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Identifikation der klinischen Risiken und der Implementierung von Maßnahmen zur Optimierung von Arbeitsabläufen zur Schadenprophylaxe. Die Funk Health Consulting als Unternehmen mit dem speziellen Fokus der Risikoprävention agiert in enger Verzahnung mit der Funk Hospital als Vermittler für maßgeschneiderte  Risikotransferlösungen.

Kontakt 

Karin Platz
Funk Health Care Consulting
Budapester Str. 31, 10787 Berlin

Telefon:    030/ 250 092 770
E-Mail:    K.Platz@funk-gruppe.de

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Coronavirus, Hygiene

Aktuelle Schwereeinschätzung zu COVID-19

COVID-19 Maßnahmen in der ambulanten Versorgung
  • Seit mehreren Wochen breitet sich das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit aus. Zahlen zu schweren Verläufen aus den verschiedenen Ländern unterscheiden sich stark. Es stellt sich daher die Frage nach einer aktuellen Schwereeinschätzung, die wir im Folgenden anhand von Vergleichsdaten zu Pneumonien aus dem Krankenhaussentinel für schwere akute Atemwegserkrankungen am RKI (ICOSARI) zusammenfassen möchten.

    COVID-19: Aktuelle Schwereeinschätzung

    Zur Beurteilung der Schwere von Epidemien und Pandemien durch respiratorisch übertragbare Erkrankungen, zu denen die Erkrankungen Influenza sowie COVID-19 gehören, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kriterien entwickelt (s.u.).

    WHO-Kriterien zur Beaurteilung der Schwere von Epidemien/ Pandemien

    • Epidemisches Potenzial/Übertragbarkeit des Erregers in der Bevölkerung (Transmissibility)
    • Epidemiologisches (Schwere)-Profil (Seriousness of Disease)
    • Ressourcenbelastung im Gesundheitsversorgungssystem (Impact)

    Daten aus vielen Ländern festigen die Erkenntnis, dass die Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 mit einer Basisreproduktionszahl (R0) von 2 – 3 höher ist als bei Influenza. Dagegen sind die Daten zum Anteil schwerer Verläufe aus den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Dies könnte an den unterschiedlichen Bezugsgrößen liegen, die für die Berechnung genutzt wurden, d.h. ob die Berechnung des Anteils der schweren Erkrankungen und Todesfälle auf der Zahl an infizierten, leichten oder schweren erfolgt. Auf diese Bezugsgröße wiederum hat die Falldefinition einen großen Einfluss. Die Falldefinition gibt vor welche Personen auf SARS-CoV-2 getestet werden sollen.

    Vergleich von Pneumonie-Daten

    In der RKI-Analyse wurden publizierte Fallserien hospitalisierter COVID-19-Patienten aus den chinesischen Städten Wuhan, Peking, Shenzen und den Provinzen Hubei und Zhejiang mit einer Referenzgruppe von Pneumoniepatienten  aus 73 Krankenhäusern des ICOSARI-Sentinels zu Beginn der jährlichen saisonalen Grippewelle 2015 –2019 ausgewertet. Als Schweregrad (bzw. Schwereparameter) wurde der jeweilige Anteil der Pneumoniepatienten mit akutem Atemnotsyndrom (ARDS), Beatmung, Intensivpflichtigkeit und tödlichem Krankheitsverlauf den Angaben in den Publikationen aus China gegenübergestellt.

    Ein deutliches Ergebnis der Untersuchung ist, dass COVID-19-Patienten jünger waren als die Pneumoniepatienten in Deutschland während der Influenzasaison. Auch der Anteil an Patienten ohne Vorerkrankungen ist bei COVID-19-Patienten höher als man bei Patienten mit Pneumoniediagnose während saisonaler Influenzawellen beobachtet hat. Es hat sich zudem bestätigt, dass ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19 haben.

    Update zum korrekten Hygieneverhalten bei COVID-19 – in nur 10 Minuten!

    Aufgrund der sehr ernsten und sich schnell entwickelnden Situation ist es insbesondere für Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens von großer Bedeutung die Vorgaben des Robert Koch-Instituts zum korrekten Hygieneverhalten bei Verdacht auf oder bestätigter Coronavirus-Infektion zu kennen und diese einzuhalten.

    ML CORONAVIRUS

    Hierfür haben wir die aktuellen Empfehlungen für Sie in unserem Microlearning Coronavirus zusammengestellt. Der Kurs wird zudem täglich aktualisiert. Dank der professionellen Unterstützung durch unseren Autor und Hygieneexperten sowie KRINKO-Mitglied Prof. Dr. med. habil. Axel Kramer können wir Ihre gesamte Belegschaft in unserem kostenlosen E-Learning zum korrekten Hygieneverhalten beim Coronavirus schulen – und das in nur 10 Minuten.

    Damit ist Ihr Praxis- und Klinikpersonal im Fall eines Ausbruchs optimal geschult. Für eine weiterführende Hygieneschulung zu mehr relevanten Themen für Praxis und Klinik empfiehlt sich auch unser E-Learning Grundkurs Hygiene. Diesen bieten wir für die Zielgruppen Arzt, Pflegekraft, MFA und Hilfspersonal an.

    Quellen & Weitere Informationen

    • Robert Koch-Institut Zentrale Seite zum neuartigen Coronavirus Link
    • Robert Koch-Institut COVID-19 Steckbrief Link
    • RKI Epidemiologisches Bulletin 14/2020 vom 02.04.2020 Link
    • Meduplus Microlearning Influenza Link

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